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Frank

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Frank

Von: Richard Ford
Gesprochen von: Christian Brückner
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Über diesen Titel

Wer glaubte, Frank Bascombe hätte die literarische Bühne verlassen, hat sich glücklicherweise geirrt. Da ist er wieder, dieser unvollkommene, wandlungsfähige und in seinem Witz und Gerechtigkeitssinn sich selbst doch immer treu bleibende literarische Chronist des modernen Amerika.

Es sind die Tage nach den Verwüstungen durch Hurrikan Sandy. Der Anruf eines Freundes, dem er vor Jahren sein Haus an der Küste New Jerseys verkauft hat, zwingt den inzwischen 68-jährigen Bascombe dazu, sich vor Ort mit der Katastrophe auseinanderzusetzen. Die Kulisse zerstörter Häuser wird zum Hintergrund, vor dem Richard Ford mit der Stimme seines berühmtesten Helden über die Beschädigungen des Lebens räsoniert: über das Alter und Krankheiten, über Erlösung und letzte Dinge. Und wie nebenbei beschreibt er dabei abermals die Lages des Landes.©2015 Carl Hanser Verlag (P)2015 parlando Verlag
Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Beschreibung von Audible

Der durch den Dreck geht

Frank Decker spürt Personen auf, die sonst niemand findet. Als Marine-Späher war sein Job, die Gefundenen zu töten, doch nun ist er Privatschnüffler und bringt die Vermissten lebend zurück. Als Kim, die schöne Frau seines Kumpels Charlie wie vom Erdboden verschluckt ist, findet Decker heraus, dass sie in ihrer Vergangenheit einem Escort-Service angehörte - und zwar in Deutschland. So begibt sich der Ermittler auf die Suche durch die Rotlicht-Bezirke von München, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Hamburg und Berlin - bis er zum Showdown in Erfurt landet...

Kritikerstimmen


Frank Bascombes Stimme ist so komplett einnehmend, so sinatrahaft samtig und lässig, dass man seinem Räsonieren einfach voller Glück zuhört.
-- The New York Review Of Books
Alle Sterne
Am relevantesten
Es ist eine Geschichte, im Damals und heute, sie ist wortgewaltig, frech und ehrlich und lebt vom hervorragenden Erzähler.

Wortgewaltige Geschichte

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Wenn ich mich heute, ca. 5 Wochen nach dem Hoeren dieses Romans, in der Absicht, hier eine kurze Rezension zu schreiben, an eigentlich nichts mehr der Geschichte erinnern kann, sagt das doch schon das Meiste ueber das Werk aus. Tut mir leid, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Brueckner ist auch nicht grade mein Lieblingsvorleser.

Nichts Besonderes

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Die Geschichte eines alternden weißen Mannes. Weder Humor noch Warmherzigkeit noch Anteilnahme ist in seinem Wesen erkennbar. Nur Nörgeln und das Bedürfnis nach Ruhe. Das ist ja nichts Schlechtes. Aber muss darüber ein Roman geschrieben werden? Aus meiner Sicht nicht.

Das ist nicht mein Buch.

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