Einsteins Hirn Titelbild

Einsteins Hirn

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Einsteins Hirn

Von: Franzobel
Gesprochen von: David Nathan
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Über diesen Titel

Am 18. April 1955 kurz nach Mitternacht stirbt Albert Einstein im Princeton Hospital, New Jersey. Seinem Wunsch entsprechend wird der Körper verbrannt und die Asche an einem unbekannten Ort verstreut. Vorher jedoch hat der Pathologe Thomas Harvey Einsteins Hirn entfernt, danach tingelt er damit 42 Jahre durch die amerikanische Provinz. Mit ihm erlebt Harvey die Wahl John F. Kennedys zum Präsidenten und die erste Landung auf dem Mond, Woodstock und Watergate und das Ende des Vietnamkriegs; und irgendwann beginnt das Hirn, mit Harvey zu sprechen.

Franzobels neues Werk ist ein hinreißender Trip durch wilde Zeiten und zugleich die Lebensgeschichte eines einfachen, aber nicht gewöhnlichen Mannes, den Einsteins Hirn aus der Bahn wirft.

©2023 Paul Zsolnay Verlag (P)2023 Lübbe Audio, Bastei Lübbe AG
Belletristik Historische Romane Zeitgenössische Literatur

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Der Eigentliche Kaufgrund war die Erfahrung, dass alle Bücher die von David Nathan gesprochen sind gut bis sehr gut ausfallen.
Dies ist hier leider nicht der Fall. Die Geschichte zieht sich unendlich lang und bietet kaum Spannung oder Lacher.
Zwischendurch verliert man sogar irgendwann den Faden weil einfach nichts wirklich fesselt.
Danke jedoch an David Nathan. Du hast es zumindest erträglich gemacht.

Erwartungen enttäuscht

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Sowohl der Autor als auch der Sprecher haben ein Meisterwerk erschaffen ! Nicht nur unterhaltsam und spannend, sondern auch vollgepackt mit Esprit und sachkundiger Schilderung von Seziertechnik, amerikanischer Volksseele und Wandelbarkeit der Ideale, denen der Mensch um Laufe seines Lebens folgt.
Eine Hommage an den Geist, den auch ein Chefpathologe nicht sezieren kann- ein grossartiges Buch!

Begeisterung pur!

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David Nathan liest unübertrefflich gut und verleiht damit jeder Romanfigur einen eigenen Charakter. Die Story um Einsteins Hirn erheiterte mich zeitweise , obwohl das sicher auch in kürzerer Fassung möglich gewesen wäre. Aber Nathan sorgt für Ausdauer.

Der Beste von allen…

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Schön postmodern-versponnen und assoziativ erzählt.

Ich begreife nur nicht, wie man als Sprecher oder Redakteur einer Hörbuch-Aufnahme nicht einfach kurz einen Schweizer fragen kann, ob die schweizerdeutschen Stellen einigermaßen brauchbar klingen. Was sie nicht annähernd tun. Eher wie wenn ein Kind lautmalerisch englische Songtexte mitplappert.

Deutsche Sprecher und Dialekte

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Er könnte auch das Telefonbuch spannend machen. Nach 13 Stunden habe ich dennoch aufgegeben. Leider nach gutem Beginn recht zäh…

David Nathan rettet es

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Einmal das skurille der Geschichte, dann das ganze Leben des Hauptprotagonisten, verwoben in die Theorien von Einstein und Gott und Religionen, meisterlich gemixt mit allzu menschlichem. Viel Sprachwitz, Die Erzählung ist gleichzeitig ein Gang durch die letzten 100 Jahre in den USA. Ungeschönt, einfach was war und ist.
Der Schluss wird definitiv durch das aktuelle tatsächlich Leben der Menschen bestätigt.
Mir hat die spitze Zunge von Franzobel, sehr gefallen.
Der Sprecher hat lebendig die Personen durch die Szenerien begleitet.

Einmal ums Universum und durchs Leben

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Zwei Namen waren für den Hörbuchkauf entscheidend: Einstein und Nathan. Diese Romangroteske lässt immer wieder sprachliche Virtuosität und wilden Witz aufblitzen, vermochte mich erzählerisch jedoch nicht ganz bezwingen und bannen. Ich gestehe das letztendlich die großartige Vorlesekunst des David Nathan mich durchhalten ließ. Forrest Harvey.

Höre Harvey, höre!

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Nach dem „Floß der Medusa“ war ich eigentlich der Meinung, ich wäre Franzobel Fan. Bei „Die Eroberung Amerikas“ kam ich ins Nachdenken und jetzt weiß ich, es war ein Irrtum.

Natürlich ist es ein hübscher Gedanke sich vorzustellen man hätte Einsteins Hirn in der Tasche und das spricht auch noch, Einstein to go, sozusagen, wunderbar.

Das ist Harvey passiert. Thomas Harvey, der Pathologe, der Einstein nach seinem Tod untersuchen sollte, hat sich Einsteins Hirn angeeignet, aber statt es zu untersuchen, wie er behauptet hat, nimmt es mit nach Hause und stellt es in den Schrank. Einstein im Glas, das hat nicht jeder, und auch wenn ihm alle Welt Unsummen dafür zahlen würde, gibt er es nicht wieder heraus. Zu schön, wenn man sich doch einfach ab und zu mal mit Einstein unterhalten kann.

Dabei liegt die Frage auf dem Tisch, sprich da wirklich Einsteins Hirn oder sollte man sich Gedanken über Harveys Geisteszustand machen? Das wird hier angedacht, ist aber nicht der Kern des Buches. Worum geht es denn? Harveys aufregende Lebensgeschichte? Er hat DAS Hirn, aber er selbst ist ein eher uninteressanter Mensch. Eigentlich haben wir hier eine schräge Idee, die sich sträubt, eine Geschichte zu werden.

Im Grunde ist dieses Buch ein grober Abriss der Geschichte Amerikas von den 50er Jahren bis heute, die ab und an von Einstein kommentiert wird. Das ist witzig, oft auch klug, nur verflacht der Witz im Verlauf des Geschehens deutlich und ergeht sich in Albernheiten. Ich finde es nur mäßig komisch, wenn Harvey dauernd „weißer Hase“ genannt wird, ein Inder mit Namen „Wallfahrtsort“ auftaucht oder das Hirn eine Frau will und ins Bordell gebracht werden muss.

Hier ertrinkt eine anfangs spannende Idee im Herrenwitz. Mich hat dieses Buch zunehmend gelangweilt, dabei scheint es auch noch endlos zu sein.

Entgegen der Information auf allen online-Buchseiten, hat das Werk knapp 650 Seiten statt der angegebenen 288. Das sind 17 Stunden Hörbuch, wacker gelesen, aber dennoch ewig lang.

Einstein to go

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Was eine schöne, berührende, tragisch-komische Geschichte mit Tiefe und unglaublich viel Liebe zum Detail. Von Anfang bis Ende genossen!

Wunderbar

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Das Buch wird immer langweiliger bis zur Peinlichkeit.

Auch den Vorleser finde ich bemüht aber schlecht.

AlberN Einstein

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