Die schwarze Stadt. Staffel 2 Titelbild

Die schwarze Stadt. Staffel 2

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Die schwarze Stadt. Staffel 2

Von: Eric Niemann, Reinhard Prahl, Carsten Steenbergen, Melanie Bottke, Anette Strohmeyer, Ivar Leon Menger
Gesprochen von: Peter Flechtner, Norman Matt, Klaus Dieter Klebsch, Rainer Fritzsche, Magdalena Turba, Matti Klemm, Luise Helm, Torben Liebrecht, Gerrit Schmidt-Foß, Ozan Ünal, Rubina Nath, Derya Flechtner, Gordon Piedesack, David Nathan
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Über diesen Titel

Zurück in New York. Der dänischen Journalistin Mette werden erschreckende Tatsachen offenbart: Mit dem 22.2.2022 ist eine unbekannte tödliche Gefahr endgültig ins Rollen geraten und Jakob braucht nicht nur seine Tochter Mette, um die drohende Apokalypse aufzuhalten. Für ihn, seine Bruderschaft, sowie für seine geliebte Fulvia mit dem gemeinsamen Sohn Giuseppe beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit – quer über den Erdball. Werden sie es schaffen, die schwarze Stadt zurückzuerobern? Können sie die Grauen aufhalten und die Erde retten? Oder schlittert die Menschheit ungebremst ihrem Untergang entgegen?

Auch die finale Staffel des Audioblockbusters Die schwarze Stadt vom mehrfach ausgezeichneten Autoren Ivar Leon Menger, die er diesmal zusammen mit seinem fünfköpfigen Autor:innenteam (Melanie Bottke, Anette Strohmeyer, Reinhard Prahl, Carsten Steenbergen und Eric Niemann) entwickelt und geschrieben hat, bietet wieder ein Rundum Paket voll Spannung, Mystery und Thrill. Erneut mit grandiosen deutschen Stimmen besetzt wie David Nathan, Luise Helm, Peter Flechtner u.v.a., bleibt einem keine andere Wahl als Folge für Folge mitzufiebern bis zum hochspannenden Finale mit globaler Wucht.

©2022 The AOS (P)2022 The AOS Thriller Übernatürliches

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Die Geschichte schließt relativ nahtlos an die 1. Staffel an und man bekommt endlich Antworten auf die vielen Fragen, die man in Staffel 1 hatte.
Ich mochte es sehr, dass man nicht nur die Zusammenhänge zwischen den früheren Folgen erfuhr, sondern auch wie die Geschichte von allen Charakteren weiterging. Man lernt aber auch neue Charaktere kennen und man lernt bereits bekannte Charaktere besser kennen!
Man muss aber sagen, dass die 2. Staffel definitiv einen anderen Ton hat als die erste Staffel und mehr actiongeladen ist - aber sie macht trotzdem Spaß!
Alle Sprecher und Sprecherinnen sind super und mein persönliches Highlight war tatsächlich Folge 10. Es lohnt sich also bis zum Ende alles durchzuhören. Ich würde mir noch mehr Staffeln wünschen!

Spannende 2. Staffel!

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also die Idee ist einfach cool, auch wie in die Geschichte im Teil 1 Dinge eingebaut werden wie das Nürnberger Himmelsspektakel und die tödliche Expedition am Djatlow Pass, was es ja tatsächlich gab! im zweiten Teil ist cool dass die unterschiedlichen Handlungsstränge zusammenfinden oder eine Erklärung bekommen. das Ende war aber sehr überhudelt und auch für Fantasy unrealistisch. der ganze Nachspann wo sich ein neues Pärchen auf die Suche nach dem Kloster macht, was dort passiert, die Überschwemmung, die blitzschnelle Reise zur Arche, wann wurde die bitte gebaut? dass keine anderen Menschen in der Umgebung dort rauf wollen und sie nur zu sagen brauchen: tut mir leid, du darfst nicht an Board. andere Sachen waren auch recht unrealistisch dargestellt aber beim Ende hab ich innerlich nur Augen gerollt. trotzdem insgesamt halt super und klar interessiert es mich wie es weiter geht!

gut aber

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Hoffen wir aber, dass es dabei bleibt und nicht eine dritte Staffel kommt. Es fehlen vermutlich noch ein paar Worte. Ich nutze die Bewertungssterne um rückblickend in meiner Bibliothek noch zu wissen, ob ein Titel evtl. ein zweites Hören nach einigen Jahren lohnt.

Alles OK

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Ich fand den 2. Teil nicht gelungen, es wurde Science Fiction versucht und mit vielen Logik Fehlern und Inkonsistenzen versemmelt, ich musste mich richtig gehend zwingen zu Ende zu hören und habe mich bei viele Passagen ärgern müssen. wobei ausgerechnet der hier sonst kritisierte Schluss dann für mich gelungen ist. Die Sprecher sind klasse und haben den Ausschlag gegeben, die Geschichte zu Ende zu hören.

Zu viel gewollt

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Es wäre toll, wenn alle Kapitel so spannend und atmosphärisch wären, wie das letzte. Aber auf jeden Fall zu empfehlen.

Das letzte Kapitel war am besten

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Spannend erzählt. Story zum weiterdenken. Cliffhanger am Ende für Lust auf mehr.. Ich hoffe es wird eine dritte Staffel geben.

Einfach gut!

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Mit Monster 83 und Ghostbox hat Ivar Leon Menger bereits mehr als eindrucksvoll bewiesen, dass es ihm meisterhaft gelingt, fantastische mysteriöse Geschichten und Welten zu erschaffen. Mit der Schwarzen Stadt hat er einmal mehr abgeliefert. Großes Suchtpotenzial!

Wieder ein meisterhafter Menger!

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Die erste Staffel war wirklich spannend und sehr gut erzählt. Ich hatte gehofft, dass mir die zweite ebenso gefällt. Aber leider wirkt die Fortsetzung sehr schnell geschrieben, die Unterhaltungen werden teilweise richtig plump, außerdem einige Logikfehler vorhanden und Fulvia habe ich bei der Hälfte kaum noch ertragen (ja wir wissen, dein Kind ist das tollste….) das Verhältnis der letzten beiden Protagonisten finde ich sehr schräg. Die Idee der plötzlichen Liebe hätte man sich sparen können, wirkt als wäre einem nichts besseres mehr eingefallen. Schade! Den Cliffhanger fand ich hingegen wieder interessant..,

Habe mir mehr erhofft

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Als Fan von Stranger Things und Mystery-Thrillern müsste mich diese Geschichte eigentlich vom Hocker reißen. Dem ist nicht so und ich kann noch nicht mal genau sagen, warum ...
Sowohl die erste als auch zweite Staffel sind klasse produziert. Musik, Geräusche, Sprecher etc, das stimmt alles. Einzig die Geschichte hat so ihre Schwächen. Ich glaube, hier war das Ziel und die Messlatte einfach zu hoch gesteckt. Die Idee zur Geschichte ist klasse, die Umsetzung in Teilen interessant. Nervig fand ich, dass hier in Folgen produziert wurde, was aber wohl marketingtechnische Gründe hat ... Sich immer wieder auf andere Erzähler neu einstellen zu müssen, kann seinen Reiz haben, ich fand es aber schwierig. Für mich wirkt das Ganze dadurch sehr zerrissen und fragmentiert. Die unterschiedlichen Erzählstile tragen noch dazu bei ... Stellenweise dachte ich auch, es wäre besser gewesen, das Hörbuch als richtiges Hörspiel zu produzieren. Aber als ich dann den Epilog gehört habe, war klar, dass auch das nicht wirklich funktioniert hätte. Vielleicht hätten die Verantwortlichen noch etwas länger und gründlicher an der Konzeption arbeiten sollen. Viele Passagen ziehen sich in die Länge, andere, vor allem gegen Ende, sind so hopplahopp umgesetzt, dass man als Hörer manchmal stutzt, andermal nur noch die Augen verdrehen kann. Einige Twists (vor allem am Ende) sind so hanebüchen vorbereitet, dass es echt wehtut. Sprachlich hätte ein ordentliches Lektorat einigen Passagen sicher gut getan ... Schade! Mit etwas weniger Tollkühnheit und etwas mehr Bedacht hätte man mehr aus dem Stoff herausholen können ...

Puh, wie bewertet man das ...

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Ohne den Epilog hätte ich mich über das Happyend gefreut, doch es kam anders. Staffel 2 war etwas schwächer als 1 , hat mir aber trotzdem gut gefallen.

Trotzdem ein echter Menger, der Spaß gemacht hat.

Der Epilog hat mich geschockt

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