Naja

Ich hatte mir mehr erwartet. Die Geschichte ist trotz der vielen Charaktere und bis auf einen Überraschungsmoment eher fad. Ich liebe Reinhard Kuhnert für seine „Das Lied von Eis und Feuer“-Lesungen und andere. Er wurde wohl ausgewählt, um zur Figur des Hans Stahl zu passen, aber für den ganzen Rest war seine Stimme nicht gut geeignet.

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Als Hörspiel vielleicht!?

Die Story, ein hessischer Kleinstadt Thriller, fand ich mit seinen Charakteren ganz ok. Wenn man natürlich ein Hörspiel-Monster1983-Fan ist, hat es dieses Buch, in dieser Ausführung recht schwer.

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1 Person fand das hilfreich

Spannend und abwechslungsreich

Ein toller thriller, mit Wendungen und einem Dorf in dem alle etwas zu verbergen haben.
Es wird sehr viel geraucht, ich glaube soviel Zigaretten wurden in einem Buch noch nie geraucht.

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4 Leute fanden das hilfreich

Die Geschichte hat Potential - leider durchwachsen umgesetzt

Ich bin ein großer Fan der Hörspiele des Autors – sie sind für mich absolute Spitzenklasse und setzen Maßstäbe im Genre. Umso gespannter war ich auf seine Romane.

Der Debütroman konnte mich leider nicht überzeugen. Die Perspektive eines 13-jährigen Protagonisten wirkte auf mich zu kindlich, stellenweise zäh, und insgesamt wenig fesselnd – auch wenn der zugrunde liegende Twist durchaus interessant war.

Das zweite Buch, Angst, war für mich schon deutlich besser, kam aber dennoch nicht an die Dichte und Spannung seiner Hörspielproduktionen heran.

Beim dritten Roman, Finster, fiel der Unterschied für mich besonders auf. Beim Selbstlesen habe ich das Buch abgebrochen, weil sich der Stil sehr gezogen hat. Als Hörbuch war es in Ordnung, aber der Funke sprang nicht über. Möglicherweise hätte ein Sprecher wie Simon Jäger – der ja schon viele Werke aus dem Bereich stark vertont hat – dem Ganzen mehr Leben eingehaucht.

Inhaltlich war Finster oft zu detailverliebt, was der Spannung eher im Weg stand. Für mich war das Hörerlebnis insgesamt okay, aber nicht wirklich packend oder mitreißend.

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Die gut dargestellte Atmosphäre in einem Dorf in den 80 er

Sprecher super,Plot twist gut, unerwartete Wendung,eine gute kleine Geschichte,schrullige Charaktere,man riecht förmlich das Spießertum der 80 er in der Provinz

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1 Person fand das hilfreich

Gute Ideen kombiniert mit dem Charm der 80er

Die Geschichte ist nicht typisch Psychothriller, sondern verpackt in viele Erinnerungen an die 80er und mit für mich tollen Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Empfehlenswert, auch für jüngere Semester ohne Bezug zum ländlichen Odenwald. Danke für die schönen Stunden.

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1 Person fand das hilfreich

Super spannend!!!!

Eine unglaublich spannende Geschichte vom Anfang bis zur letzten Minute! Hat mir sehr, sehr gut gefallen. Ich konnte kaum aufhören hier zu zu hören. Freue mich schon sehr auf das nächste Buch von Iva Leon Menger!

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Super spannend

Endlich mal wieder ein Buch von ILM , das mit Monster 1983 mithalten kann. Psychologisch gut gemacht die Beschreibung der Dorfbewohner mit ihren Geheimnissen, die düstere beengte Atmosphäre gut hinbekommen- man möchte immer weiterhören… Der Vorleser hat seine Sache sehr gut gemacht. Sicher ist das alles persönliche Ansicht, denn es gibt hier ja auch gegenteilige Rezensionen. Für mich aber ein absolut hörenswertes Buch, wenn man sich mal wieder mit einem kleinen Schauer gut unterhalten möchte…

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5 Leute fanden das hilfreich

Ein Menger?

Kaum zu glauben … Die besondere Magie eines ILM-Hörbuches wird durch die Stimme eines passenden Sprechers oder Sprecherin vermittelt. Hier wurde sie leider im Keim erstickt … Wie konnte die Wahl auf Herrn Kuhnert fallen? Unpassender konnte sie nicht ausfallen…. David Nathan hätte dieser Story Leben und mir die wohlige Gänsehaut geschenkt, die ich von Ivar Leon Menger gewohnt bin. In diesem Hörbuch empfand ich Belustigung und häufiger sogar Fremdscham. Hätte ich es doch lieber gelesen als gehört ….,sehr schade…

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2 Leute fanden das hilfreich

Eher langweilig

Die Geschichte ist gut recherchiert aber das ist auch alles. Der Sprecher interpretiert die Story eher langweilig was das zuhören echt anstrengend macht. Der einzige der mich zum Nachdenken brachte ist der Charakter des "Schugge". Der Rest ist für einen Meger einfach nur langweilig und zäh.

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