Die Katastrophe der digitalen Bildung Titelbild

Die Katastrophe der digitalen Bildung

Warum Tablets Schüler nicht klüger machen - und Menschen die besseren Lehrer sind

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Die Katastrophe der digitalen Bildung

Von: Ingo Leipner
Gesprochen von: Peter Wolter
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Über diesen Titel

SILICON VALLEY:

WARUM DIE TECH-ELITE IHRE KINDER AUF DIE WALDORFSCHULE SCHICKT

Die Coronakrise zwang Schülerinnen und Schüler ins "Homeschooling". Online-Lernen schien das Gebot der Stunde zu sein. Doch lernschwache Kinder wurden dabei benachteiligt und selbst viele ältere Schüler scheiterten am eigenständigen Lernen. Und: Ein Gros der Eltern geriet massiv unter Druck, Heimschule und Beruf unter einen Hut zu bringen. Gleichzeitig schossen die Bildschirmzeiten in die Höhe - nicht nur für schulische Zwecke, sondern für Computerspiele und soziale Medien.

Gibt es in Deutschland einfach zu wenig Tablets und Online-Angebote für Schüler? Vielleicht... Doch die Ursachen der digitalen Bildungsmisere liegen tiefer. Selbst die "beste aller Digitalwelten" kann keine zugewandten und inspirierenden Lehrer ersetzen! Menschen lernen am besten vom Menschen, ohne Computer. Im Silicon Valley wurde das bereits verstanden.

Ingo Leipner zeigt, wie sehr die Debatte über digitale Bildung ein Holzweg ist - und das sogar in Zeiten einer Pandemie.

©2020 Redline Verlag (P)2021 Redline Verlag
Bildung

Kritikerstimmen

Ein hoch informatives, aufrüttelndes und flüssig geschriebenes Buch.
-- nachdenkseiten.de, 26.11.2020

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Anderer Blickwinkel

Seit 1988 beschäftige ich mich als Pädagoge zwangsläufig mit Bildungsmedien. Seit ca. 1996 intensiv mit digitalen Bildungsmedien. Ich war viele Jahre Multiplikator und Fortbildner in diesem Bereich und in den letzten Jahren kann ich auch bei meinen eigenen Kindern erkennen, welche Dinge man diesbezüglich dringend kritisch unter die Lupe nehmen muss (z.B. Suchtgefahr, "flaches Wissen"..) Allgegenwärtig ist die verlockende Verheißung der tollen Bildungstechnologie, die uns alle von klein auf bilden soll. Kritische Stimmen werden fast immer als Fortschrittsbremser angesehen. Nach diesem Hörbuch (und ich habe mir wegen der Quellenangaben zusätzlich das Buch gekauft..) sieht man die sog. digitale Bildung mit anderen Augen. Für mich steht nun auch wirklich fest: Digitale Endgeräte werden nicht in den Kindergärten und auch nicht in den Grundschulen gebraucht, wenigstens nicht in dem Maße, wie es derzeit propagiert wird. Wir sollten unseren Kindern viel mehr Zeit mit richtigen Büchern, Zeichenblättern, Werkstoffen, Natur und Lernen mit Lehrern aus Fleisch und Blut ermöglichen.

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