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Der Piratenlehrling

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Der Piratenlehrling

Von: Lawrence T. Juarez
Gesprochen von: Stefan Schael
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Über diesen Titel

"Der Piratenlehrling" ist der erste Roman einer Trilogie, welche die Zeit vom Beginn des Siebenjährigen Krieges bis zum Ende des amerikanischen Sezessionskonflikts umfasst. Der in Havanna aufgewachsene Carlos gerät sechzehnjährig in die Hände von Piraten und durchlebt während des Krieges eine abenteuerliche Odyssee rings um die Welt. Diese katapultiert ihn mit zwanzig Jahren in die Stellung des Kapitäns auf dem Korsarenschiff.

In dieser Position lernt er in Indien Jihad kennen, der seinerseits ein nicht minder dramatisches Schicksal bei seiner Verschleppung von Libanon aus quer durch das Zweistromland, Persien und Afghanistan in das Reich der Moguln erlebt hat. Als die beiden sich in Udaipur auf Augenhöhe treffen, beschließen sie, die Rückreise gemeinsam anzutreten. Diese führt sie mit unerwarteten Komplikationen über Afrika und das Mittelmeer bis nach Italien. Noch weiß Carlos bei seinem Aufbruch von Cadiz nicht, dass Kuba inzwischen von den Engländern erobert wurde, die ein Preisgeld auf seinen Kopf ausgesetzt haben.

©2013 Engelsdorfer Verlag (P)2020 Thono Audio Verlag
Historische Romane

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Der interessante und spannende Roman erklärt auf unterhaltsame Weise den Historischen Hintergründe des 18. Jahrhunderts durch zwei Handlungsstränge. Ziemlich störend war die Thematisierung von "Achselschweiß" und einiger "derber" Wörter zum Thema Sexualität und Schlachterei. Dabei finde ich die Verwendung des Vokabulars an sich nicht schlecht, aber wenn fast schon die eigentliche Handlung überlagert wird, von der Schilderung, wer welchen Achselschweiß produziert, wie dieser stinkt und wer ihn als Gestank und wer als irgendwelche sexualisierte Stimulation empfindet, ist einfach schade für die Handlung, und nervt mich auf Dauer gewaltig - so sehr, dass ich darüber eine Rezension schreibe.

Sehr interessanter Geschichtsroman

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Ich denke, der geschichtliche Hintergrund ist aufwändig recherchiert und so entstand ein umfangreicher Artikel für ein großes Lexikon Jahrgang 1890. Belehrend, langatmig und mit gestelzten hölzernen Dialogen. Warum die Protagonisten samt und sondern homosexuel oder zumindest bi sein mussten, erschließt sich nicht. Und warum alle 15 Minuten über Achselschweiß und Spermamief gesprochen werden muss, verstehe ich auch nicht. Schade, dass ich mich bis zum Ende durchgequält habe, nach einer Stunde wäre es auch schon klar gewesen, dass man seine Zeit besser verbringen kann.
Meine Empfehlung: besser nicht!

hölzern

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Vorreszensent hat recht : viel zu viel unnötige Sex-und Fäkalsprache , und dann auch noch in einem modernistischen Jargon , der der damaligen Zeit nicht angemessen ist . Entweder der Autor oder der Übersetzer ( wahrscheinlich beide ) haben gepfuscht. Schade , so schlecht ist Story eigentlich nicht . . . und dazu noch die grauenhaften Musikeinspielungen , die immer aufschrecken lassen , wer um alles in der Welt verbricht so was ?

Leider völlig misslungen

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Positiv ist sicherlich der Versuch, Wissen über Geschichte und Religion dieser Zeit zu vermitteln. Leider ist die Vermittlung dieses Wissens nicht gut in die Erzählung integriert. Sie wirkt wie Vermittlung von Schulwissen.
Was der Geschichte nicht gut getan hat, sind die immer wiederkehrenden Themen "Schlachten, Achselschweiss(?) und triebhafter Geschlechtsverkehr". Schade.

Interessantes Thema, aber nicht gut getroffen

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Einzig der Sprecher macht es erträglich, ansonsten langatmig. Schlachten und nochmal schlachten, Sperma, Achselschweiß etc.

Furchtbares Buch/Hörbuch

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Es geht eigentlich immer nur um Frauen und Selbstbefriedigung, das muss man mögen. Sehr eintönig.

Sehr eintönig.

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Etwas geschmacklos und unwürdig sind die Abschnitte, mit dem Geruch in den Achselhöhlen. Schwer vorstellbar, dass dies ein solchen Entzücken bereitete.
Geschichtliches ist interessant beschrieben, der Sprecher machte seine Arbeit gut
ATh

Etwas langfädig

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Nach der Hälfte werde ich das Hörbuch zurückgeben mit Piraten hat die Geschichte...(?) Eher wenig zu tun, dafür mehr mit dem Spermiendruck junger Männer . Unter erotische Literatur würde ich das Buch aber auch nicht einsortieren, dafür ist zu viel andere Geschichte drumzu. Insgesamt enttäuschend

Nun ja .....

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Ich habe die Geschichte bis zum Ende gehört, immer mit der Hoffnung auf Besserung. Vergessen

Teilweise sehr pervers, unpassend.

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Beim Ankauf Skepsis: Relativ unbekannter Autor und eher suspekter Titel. Aber man sollte gelegentlich auch Neues probieren. Also los!

Es folgte eine echte Überraschung: Vielschichtige Erzählung in bunter Darstellung. Ein Mix aus Geschichte, Geographie, Naturkunde, Theologie und Völkerkunde, verpackt in spannende Action. Das Ganze basierend auf erkennbar guten Recherchen. Einfach toll! Von der Wüste bis zum Urwald, vom Meer bis zu pulsierenden Städten wird ein abwechslungsreiches Szenario voll interessanter Dialoge zu verschiedenen Themen geboten. Die Ereignisse führen gleichsam rund um den Globus in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Europa „bereicherte“ die Welt damals mit den Kabinettskriegen, während das Osmanische Reich zum „kranken Mann am Bosporus“ wurde. Erfreulich wirkt die Tendenz des Autors, religiöse Toleranz und Freisinnigkeit zu propagieren. Die packenden Ausführungen des Sprechers (perfekt artikuliert, lebendig) lassen das Geschehen eindrucksvoll ablaufen. Beinahe wäre ich vollkommen begeistert, wenn nur einige Aspekte nicht wären.

• Zwar bin ich von Gewaltlosigkeit wirklich sehr weit entfernt und halte deftige Durchsetzungsfähigkeit für unverzichtbar. Aber Protagonisten, welche geradezu Lust am Töten empfinden, wirken auf mich widerlich. Töten mag bei der Nahrungsbeschaffung bzw. bei Verteidigungshandlungen unabdingbar sein, aber Freude sollte es gewiss nicht bereiten. Ein Metzger kann wohl sein Glück an der Zufriedenheit seiner Kunden oder am raschen und schmerzfreien Tod der Schlachttiere finden. Wenn aber dieser Beruf aus purer Lust am Töten ausgeübt wird, dann gehört die betreffende Person umgehend in einer geschlossenen Anstalt entsorgt.
• Übertreibungen bewirken Lächerlichkeit. Junge Burschen ohne fundierte Kampfausbildung und ohne jede Erfahrung mutieren binnen kurzer Zeit zu wahren Kampfmaschinen, die jeden Gegner massenhaft niedermetzeln. Solche „Wunderknaben“ im Geschehen lassen jeden Realitätssinn beim Autor vermissen.
• Ebenso störend finde ich die – wohl dem kranken Zeitgeist geschuldeten – Sexpassagen alle paar Absätze. Beharrlich onanierende Protagonisten entwerten das vorliegende Werk und rufen Ekel hervor. Es scheint, als hätte der Autor ohne die Begriffe „Achselschweiss“ und „Ejakulation“ keinen längeren Text zustande gebracht.

Aus den genannten Gründen vermag ich den Roman nur bedingt zu empfehlen. Ob ich die folgenden Teile der Trilogie erwerben werde, kann ich vorerst noch nicht beurteilen.

Beste Ansätze, aber auch viel Ekel

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