angenehm gelesen - aber mehr Roman als Krimi

Viele Hörer bewerten dieses Hörbuch schlecht. Es ist in der Tat langatmig und befasst sich zu großen Teilen mit geschichtlichen Details des Mont St. Michèl. Das Buch ist quasi nur am Rande ein Krimi und ist damit geradezu falsch klassifiziert.
Dennoch habe ich das Hörbuch gerne gehört, da Andreas Fröhlich eine sehr angenehme Erzählstimme hat und mir eine ruhige zum Teil schhöne Erzählung zur Zeit angenehmer ist, als ein Thriller mit an sich reihenden Grausamkeiten und Boshaftigkeiten.

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Schöne Story, leider ist ab der letzten Stunde das Ende deutlich absehbar

Die Story ist schön geschrieben. Leider ist das Ende relativ flach und man weiß schon ca eine Stunde vor Ende wer der Mörder ist. Der Sprecher ist aber sehr angenehm.

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Brunetti-Aufguss, die x-te

Überzeichnete Charaktere, früh durchschaubare Story, ein Protagonist wie aus dem Lieblingsbilderbuch jeder Frau...
Nur der Schauplatz ist reizvoll.
Ansonsten eher überflüssiges Hörbuch.

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unterhaltsam aber....

Auch der 3. Band der Reihe ist wieder unterhaltsam geschrieben. Andererseits frage ich mich wieder wie dumm und begriffsstutzig die Polizisten wieder dargestellt werden. Für mich als Leser war das Ende schon viel früher absehbar. Außerdem gab es leider wieder einige nicht geklärte Nebenhandlungen. hier konkret: welcher Verwandte des "Mönchs" mit ähnlicher DNA hinterlies die goldene Schachtel?

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Unterhaltsam und angenehme Stimme

Ich fühlte mich gut unterhalten. Die Stimme des Sprechers ist super angenehm. Ich liebe die blumigen Beschreibungen der Landschaft und Charaktere. Die Lösung war zwar vorhersehbar aber eben auch nicht verstörend überraschend. Gerne mehr, schon allein wegen der angenehmen Figur des Kommissars und der tollen Landschaft.

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roman und kein krimi

sehr langweilig zuviel Liebesduselei und Geländebeschreibunhg jegliche Spannung fehlte zum Schluss wusste man schon Bescheid bevor der Sprecher die Geschichte beendete

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Überzeugend

Sehr angenehme Stimme, klare Aussprache. Die Story ist ein guter Krimi, nicht zu blutrünstig und doch so vorhersehbar, dass man sich nicht am Ende in die Irre geführt sieht. Der Kommissar hat mich überzeugt: ein gut aussehender , sehr gepflegter Mann, der zwar pensioniert ist, aber ein erfülltes Leben hat. Ich mag diese versumpften Ex-Ermittler nicht, die sich überall aufdrängen, weil sie alles besser wissen. Philippe Lagarde hat eine Lebensgefährtin, die er sehr aufmerksam und liebevoll behandelt. Sie ist auch keine Zicke, die dauernd unangenehm die Story stört. Er hält Vorträge, schult Polizisten und seine Meinung wird hoch geschätzt. Das finde ich jedenfalls angenehmer als so manchen anderen Ermittler. Ich würde mir wünschen, dass auch die ersten Bücher als Hörbuch veröffentlicht werden.

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Geschichte und Umgebung

Schöne Geschichte mit guter Beschreibung der Gegend. Wer schon einmal da war, erkennt vieles direkt. Ein Grund mal wieder auf den Mont St. Michel zu fahren

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Der Kommissar und der Orden von Mont-Saint-Michel

Das war das dritte Buch dieser Reihe“ Der Kommissar und…..“ Ich fand sie alle sehr schön. Gut zum Entspannen und trotzdem auch spannend. Mir gefällt es auch sehr, dass das Privatleben vom Kommissar immer weiter erzählt wird. Ich werde die Reihe weitergelernter. Die Stimme des Sprechers finde ich auch sehr angenehm. CPT 05.10.2023

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Ausführlicher Krimi mit guten Beschreibungen

Der Sprecher hat eine sehr angenehme Stimme mit klarer Aussprache. Die Story ist ein guter Krimi. Was mir gefällt, es fließen nicht Liter an Blut. Die Darstellung des Kommissars Philippe Lagarde hat mich überzeugt. Endlich mal ein Kommissar der nicht aus Paris geflohen ist, mehr Recht als Schlecht leben kann und dessen Vergangenheit nur aus Scherben besteht. Philippe Lagarde hat eine Lebensgefährtin, wobei beide liebevoll miteinander umgehen, ohne Zickenstatus.
Also abschließend ein gelungener Krimi ohne Blutbad.

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