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Der Gegenschlag

Vernichtung 2

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Der Gegenschlag

Von: Joshua Tree
Gesprochen von: Mark Bremer
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Über diesen Titel

Die Erde liegt im Sterben. Städte und Landschaften, die noch nicht von abgestürzten Raumschiffen und Trümmern der Außerirdischen im Orbit vernichtet wurden, werden von freigesetzter Strahlung und lokalen Veränderungen physikalischer Gesetzmäßigkeiten in der Nähe der Trümmer dahingerafft. Während extraterrestrische Raumschiffe das Sonnensystem unter sich aufteilen und ausbeuten, versucht Europa verzweifelt, den Resten der Menschheit die Chance auf ein Überleben zu wahren. Sie haben ein Pfand in der Hand, das sie ausspielen müssen. Als sie es tun, eröffnet sich eine Chance, die die Mächtigen sofort ergreifen - aber zu welchem Preis?

"Vernichtung: Der Gegenschlag" führt die Geschichten von Nikos und Jacek fort, die in einen scheinbar aussichtslosen Kampf um die Zukunft verwickelt werden.

©2019 Joshua Tree (P)2020 Rubikon Audioverlag
Militär Science Fiction

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zugegeben, das Ende ist viel zu kurz und schwuptiwup alles wird gut....ein General der von einem zivilisierten und ein Außerirdischer der von einem KsK Soldaten....opps nicht zu viel verraten. Aber mal ernst, ja es hat schon alles mal gegeben... irgendwo und doch ist es eine gute und spannende Geschichte. Ich kann diese wirklich empfehlen und der Sprecher ist auch ganz gut....und ehrlich, ein Sprecher muss nicht schreien oder geheimnisvoll reden um eine Story gut zu erzählen, das passt wirklich gut zusammen....gerne mehr!...

nicht schlecht...

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einfach geil was für ne spannung wow bin geflasht spannend von anfang bis schluss einfach der burner

alles

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Auch der zweite Teil wieder gut umgesetzt.
Der Sprecher hat es wieder gut umgesetzt.
Der Verlauf etwas anders aufgebaut als beim ersten Teil.

Gute Fortsetzung

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Super spannende Story und ein perfekter Sprecher Also ich freue mich mega auf Teil 3!

Super gut !!!

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besser als der 1. Teil und den 3. Hör ich gleich weiter.
Sehr zu empfehlen

Super

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Spannend , fesselnd mit überraschenden Wendungen. Einmal angefangen, muss man es immer weiter hören. Eine tolle Stimme.

Ein rauschhaftes Erlebnis

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Endlich mal wieder eine top serie👍
Das macht spass und ich musste es fast an einem stück hören

Top

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Simple Geschichte im boulevard Modus. Sehr durchsichtig und teilweise wirklich peinlich, z.B. bei den Anleihen an Star-Trek. Geht für mich gar nicht.
Der Sprecher macht das gut.

Plump!

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Gene Roddenberry hätte nicht besser übertreiben können.....

Alles zu plötzlich ... Alles zu oberflächlich... alles zu plump ...

und militärisch stümperhaft....

etwas mehr recherche wäre gut....

und immer wenn schleimige tentakelmoster als Aliens auf den Plan kommen, frage ich mich wie die eigentlich Raumschiffe bauen... und mit welchen Ihrer Animalischen Triebe sie Grundlagenphysik betreiben......

Mark Bremer ist hier der Grund warum ich es zu ende gehört habe....

Teil 3? nicht mit mir.....

merkwürdig......

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Leider habe ich mich von den guten Bewertungen in die Irre führen lassen. Was ist los mit euch, Leute? War das euer erstes Sci-Fi-Buch?? Ich jedenfalls hatte mit Joshua Tree schon zwei andere Male eher schlechte Vergnügen. Das war Teleporter und Signal. Beide Male war ich negativ überrascht, ebenso dieses Mal. Ich lern es einfach nicht, wie es scheint. Oder es liegt einfach zu viel Zeit dazwischen und ich bin zu vergesslich. Jedenfalls, der Klappentext verspricht erstmal interessante Sci-Fi und Action. Die Ausführung war jedoch stets enttäuschend, oft auch sehr seltsam. Die Denkweise dieses Autors erschließt sich mir nicht immer, vor allem bei den anderen beiden genannten Geschichten. Komische Wendungen und so weiter. Diese hier lässt sich am besten beschreiben, wenn man die Film-Schmiede "The Asylum" kennt, die ständig die Blockbuster billig vermurkst auf den Markt wirft. So wirkt auch dieses Buch. Keine eigene Ideen. Schon gar keine Guten. Und die geklauten auch noch schlecht umgesetzt. Das was mich zum Kauf bewogen hatte war die eigentlich gute Grund-Idee, eine außerirdische Schlacht übermächtiger verfeindeter Aliens über unserem Firmament, abgestürtzte Raumschiffe mit seltsamen und gefährlichen Phänomenen. Nun, die Raumschlacht zu Beginn beschränkte sich auf helles Licht am Himmel und etwa eine halbe Seite. Und die genannten Phänomene sind die absoluten Sci-Fi-Stereotypen, die man in hunderten anderen entsprechenden Storys schon besser umgesetzt sah. Gravitations-Anomalien und tödliche Felder einfachster Machart. Ich bin ja, was angefangene Bücher anbelangt, immer ein wenig masochistisch veranlagt und hab es weiter durch gekaut. Einfach um zu sehen, ob es nicht doch noch besser wird. Wurde es nicht, jedenfalls seeeehr sehr lange Zeit nicht. Die Protagonisten waren noch das einzig Interessante. Mir hat die KSK-Crew ganz gut gefallen, auch wenn andere Leser kritisierten, dies sei zu weit hergeholt. Im Gegensatz zum Rest der Geschichte? Also bitte. Warum denn kein KSK-Team, das die Welt retten soll? Was die Amies können, kann unsere Truppe doch sicher auch! Der Rest des Buches, absolut hohles Sci-Fi-Bla-Bla. Immer wieder eingestreut irgendwelche altgediente Kalendersprüche aus dem chinesischen Kalender, dann, neben dem Sci-Fi-Standard wie Wurmlöcher oder schwarze Löcher wird auch jegliche andere momentan angesagte Sci-Fi-Theorie auf Teufel-komm-raus herangezogen (genötigt). Das Thema Dyson-Sphäre wird ebenso in einem Nebensatz eingebaut wie die Theroie, dass wir uns in einem gigantischen schwarzen Loch befinden könnten. Aber beides, wie gesagt, als Nebensatz, Hauptsache es ist bloß irgendwie mit drinnen. Dann die Aliens. Menschen, die uns erschaffen haben. Kenn ich aus den Alien-Ablegern. Aber von mir aus, man kann ja alle Ideen irgendwie für sich abwandeln. Nicht allzu schlimm. Aber sobald die zu sprechen und zu erläutern beginnen ist der Ofen aus. Klar, doofe Alien-Namen. Nakeeeesh oder so müssen sein. Na von mir aus. Harald vom Mars würde ja nicht so gut passen. Aber dann sind diese Aliens tatsächlich über eine Milliarde (MILLIARDE) Jahre alt. Und was können die? Genau das, was wir heutigen Menschen als aktuelle Theorie in den Raum geworfen haben. Nicht mehr. Eher sogar weniger. Nicht wirklich überzeugend, wenn man diesen unglaublichen Zeitraum betrachtet und bedenkt, dass die Menschheit innerhalb eines Jahrhunderts einen solch gigantischen Sprung gemacht hat. Und sogar unter der Prämisse des Buches mit der erwähnten Geschichte ist das eher weniger nachvollziehbar. Aber okay, dann sind das halt Spätzünder. Die anderen Aliens, die Bösen, sind aus dem Film Matrix geklaut. Und zwar Eins zu Eins. Maschinenwesen mit Tentakeln und Lasern in der Mitte. Nun gut, so viele Baupläne gibt es schließlich nicht für Maschinen-Aliens. Dann noch der Punkt mit den Energie-Kristallen, welche die Menschheit retten und die Bösen besiegen könnten und die es in der gesamten Galaxie NUR auf diesem einen Planeten gibt. Sorry, aber das ist doch beknackt. Welches Element soll es bitte nur auf einem Planeten geben? Und dann ist die Energiedichte dieses Minerals dermaßen hoch, dass wirklich gar nichts passiert, als die Menschen die Miene in die Luft jagen? Neee. Also, die beiden ersten Bücher dieser etwa 27h-Geschichte sind absolut austauschbar und langweilig. Punkt. Von Sci-Fi kaum eine Spur, die Situationen hätten auch ohne die Sci-Fi-Elemente als reine (und nicht sonderlich gute) Aciton funktioniert. Das Sci-Fi war hier nur überflüssiges Beiwerk. Erst die zweite Hälfte des dritten Buches (ja, ich weiß - warum tue ich mir das an, wenn es mir praktisch überhaupt nicht gefällt?), wird spannend. Und hier muss ich zugeben, dass es tatsächlich noch richtig spannend wurde. Deshalb werde ich auch nur die ersten beiden Bücher an Audible zurück geben und den dritten der Ehrlichkeit halber behalten. Sonst wären das immerhin 30 Euro und das wäre purer Wucher. Selbst 10 Euro sind eigentlich zu viel, mehr als fünf ist es sicher nicht wert. Aber würde ich die Reihe empfehlen, nur weil die letzten knapp vier bis fünf Stunden von 27 gut waren? Ganz klares Nein. Das würde ich mir mit dem Wissen kein zweites Mal antun. Ganz besonders auch deshalb, weil der Sprecher eine Wucht ist. Eine hart geschwungene Wucht in die Magengrube. Ein echter Leberschwinger. Wie kann man jemanden, der so viele schlechte Bewertungen als Sprecher hat, nur immer wieder heran ziehen? Weshalb, bitteschön?? Ich habe das verfolgt - wo Mark Bremer drauf steht ist Enttäuschung drin. Kaum ein anderer Sprecher ist dermaßen ungeeignet für spannende Geschichten. Kochbücher oder Sachbücher wären sein Ding. Der Monolog eines Tagebuchs, der von einer Zugfahrt durch die Apalachen handelt womöglich. Aber Action? Irgendwas Dramatisches? Never. Die Aussprache ist klar und deutlich, aber die Betonung dermaßen fehlplatziert, dass ich oft hätte schreien mögen. Unerträglich. Das raubt leider auch noch den geringsten Rest an Spannung. Audible, falls ihr das lest: hört auf damit, bitte!! An alle, die es trotz dieser sehr ehrlichen und aufrichtigen Bewertung meinerseits dennoch nicht lassen können: trotzdem viel Spaß.

Sprecher grauenhaft, Rest auch nicht so gut

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