Das kleine Haus am Sonnenhang Titelbild

Das kleine Haus am Sonnenhang

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Das kleine Haus am Sonnenhang

Von: Alex Capus
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Über diesen Titel

Eine Geschichte über die Verbindung von Lebenskunst und schöpferischer Kraft, eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks

Eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks: Alex Capus erzählt eine persönliche Geschichte über die Liebe zur Literatur und ein Leben im Einklang mit sich selbst. – Es sind die neunziger Jahre in Italien. In den Kneipen wird geraucht, an den Tankstellen wird man bedient. Alex Capus bezieht ein einsam stehendes Steinhaus am Sonnenhang eines Weinbergs. Dort verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin und Freunden, dort sucht er die Einsamkeit, um an seinem ersten Roman zu schreiben. Wie findet man Zufriedenheit im Leben? Warum eine neue Pizza ausprobieren, wenn doch eine Pizza Fiorentina völlig in Ordnung ist? Warum einen noch schöneren Strand suchen, wenn doch der erstbeste auch gut ist?

©2024 Hanser Verlag (P)2024 der Hörverlag
Belletristik Psychologie Zeitgenössische Liebesromane

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Offenbar autobiografisch erzählt Alex Capus von seinem Ferienhaus in Italien. Persönlich, teilweise sehr lustig, auf jeden Fall charmant. Dass er das Hörbuch selber eingelesen hat ist wunderbar und gibt dem Text eine ganz besondere Note. Absolute Hörempfehlung, nicht nur für Capus-Fans.

Wunderbares Buch, charmant gelesen

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hat großen Spaß gemacht dem Autor zu folgen. Witzig und lehrreich auf eine sehr unaufgeregte Weise. Werde mir wohl auch einige seiner früheren Werke anhören.

war ein Genuss

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höre dem Autor gerne zu, die Handlung war jedoch furchtbar langweilig, hab mich dank der sympathischen Stimme zum ende durchgekämpft.

eher langweilig

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Die Geschichte und der Sprecher haben mir sehr gut gefallen. Nicht gefalle hat mir, dass das Buch so kurz ist.

Alles war super

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Es fällt heraus aus den bisherigen Romanen, eröffnet einen neuen Blick auf das Werk des Autors und auf ihn selber.
Dabei stößt er - wie über Bande beim Billard- sanft aber wirkungsvoll den Hörer in die Reflexion eigener Einstellungen, ohne den Hauch von "Besserwissen" (wie er es wohl formulieren würde).
Eine schöne und sehr tief gehende Erzählung. Die Kenntnis seiner bisherigen Werke ist zwar nicht Voraussetzung, macht diese aber noch interessanter.
Wer einmal Capus gehört hat, kann sowieso nicht aufhören, insbesondere wenn vom Autor selbst gelesen. Die unaufgeregte, aber eindrückliche Stimme und der Dialekt ziehen einen richtig hinein mitten in die Geschichte, als gehöre man ganz selbstverständlich dazu.

Alex Capus sehr privat

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Capus verbindet Leichtigkeit und Fluss mit philosophischer Tiefe in der Erzählung. Der schweizerische Akzent macht Lust aufs Zuhören. Eine ehrliche Geschichte mit wunderbaren Beschreibungen und gut gewählten Worten.

Exzellent gewählter Rahmen

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Das kleine Haus am Sonnenhang ist eine nette und charmante Unterhaltungslektüre .. nebst kleinem Einblick in das Wesen oberitalienischer Bars.

Kurzweilig und schön gelesen

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Enttäuschend banal. Die Frage, wen all diese Dinge interessieren sollen, stellt man sich nach kurzer Zeit. Vielleicht ist es eine Frage der Generation und manch einer findet es nostalgisch und erinnert sich an ein Italien vor 30 Jahren…. Authentisch sind die Beschreibungen allemal. Mehr als laue Unterhaltung ist es leider nicht

Banal

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Ich schreib nicht oft Bewertungen, aber das war das langweiligste Buch, das ich je gehört habe. Kein wirklicher Inhalt, keine Aussage und furchtbar eintönig.

Bitte nicht

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Ich kann nur hoffen, dass dieses Buch niemand liest, der noch nie zuvor etwas von einem Schweizer Autor gelesen hat; denn da die Menschen leider zur Generalisierung neigen, wird es danach heissen "DIE Schweizer können keine Bücher schreiben" und diese Aussage träfe viele wirklich gute Schweizer Autorinnen und Autoren völlig zu Unrecht!
Ich vergebe einen Stern, weil ich fest daran glaube, dass Herr Capus auf jeden Fall die Absicht hatte, ein gutes und unterhaltsames Buch zu schreiben. Es ist dann nur leider völlig misslungen. Dieses Buch ist weder Roman, noch Erzählung, noch Biographie. Denn es enthält keine Geschichte, keinen roten Faden, keine Moral, es lässt mich als Leser leer und ratlos und mit der Erkenntnis, soeben rund vier Stunden meines Lebens völlig unsinnig verschwendet zu haben, zurück.
Einige Objekt- und Landschaftsbeschreibungen lockern das ansonsten schier endlose, monotone Geschwafel zwar etwas auf, aber das rettet insgesamt nichts.
Ich würde in dieser Rezension gern etwas mehr zum Inhalt sagen, aber dazu bräuchte es einen Inhalt.
Das Ganze erinnert mehr an einen Auszug aus dem Berichtsheft eines Azubis "Was ich diesen Monat erlebt und gemacht habe", geschrieben im Stil von "(...) Heute habe ich was gegessen. Und dann habe ich Kaffee getrunken. Abends bin ich ins Bett gegangen und habe geschlafen."
Vielleicht können Sie sich jetzt in etwa vorstellen, was Sie erwarten wird, wenn Sie den Fehler machen, dieses Buch zu hören oder zu lesen.

Lesen Sie lieber ein Telefonbuch

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