Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat
-
Das Rad der Ewigkeit
- Gesprochen von: Robert Frank
- Spieldauer: 19 Std. und 22 Min.
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 29,95 € kaufen
Sie haben kein Standardzahlungsmittel hinterlegt
Es tut uns leid, das von Ihnen gewählte Produkt kann leider nicht mit dem gewählten Zahlungsmittel bestellt werden.
Inhaltsangabe
Dreihundert Jahre zuvor: Der Mühlenbauer Johann Bessler, der sich selbst Orffyreus nennt, behauptet, eine Maschine erfunden zu haben, die unendliche Energie liefert. Bald ist Orffyreus seines Lebens nicht mehr sicher. Wer fühlt sich durch seine Erfindung bedroht? - Robert und Julia erkennen, dass nur die Antwort auf diese Frage ihr Leben retten kann...
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Kritikerstimmen
"Das Rad der Ewigkeit' ist das spannende und rundum gelungene Debüt des 1974 geborenen Rode.
-- Die Welt
Rode [...] wandelt in seinem Romandebüt auf den Spuren Dan Browns. Fesselnd. Und ganz nebenbei lernt der Leser noch, wie spannend Physik sein kann.
-- Hamburger Morgenpost
Das könnte dir auch gefallen
Weitere Titel des Autors
Weitere Titel des Sprechers
Das sagen andere Hörer zu Das Rad der Ewigkeit
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Gier
- 17.11.2014
Super !!! Endlich mal etwas anderes !!!
Was hat Ihnen das Hörerlebnis von Das Rad der Ewigkeit besonders unterhaltsam gemacht?
Das Rad der Ewigkeit wurde mir von einem Freund empfohlen. Ein wundervoller Roman bestehend aus zwei parallel laufenden Geschichten, aus zwei Jahrhunderten, die sich zum Schluss zusammenfügen. Das Buch ist nicht blutrünstig, dafür aber sehr spannend und weil es in der Vergangenheit offenbar eine wahre Geschichte beschreibt, auch ein wenig lehrreich.
Welcher Moment von Das Rad der Ewigkeit ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?
Die Person des Offyreus bekommt man nicht so leicht aus dem Kopf.
Wie hat Ihnen Robert Frank als Sprecher gefallen? Warum?
Robert Frank zuzuhören war ein Genuss! Er liest schnell, versucht aber jeder der verschiedenen Figuren durch lautes und leises, schnelles und langsames, helles und dunkles Sprechen ihren eigenen Wiedererkennungswert zu geben. Einfach toll!
Wenn Sie dieses Hörbuch verfilmen könnten wie würde der Slogan dazu lauten?
Alles ist möglich.
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
So spannend, dass es schwer auszuschalten ist. Und es sticht von seiner Kompensation her aus dem Mainstream der Kommissar & Co Krimis und Psychothriller heraus. Endlich mal etwas anderes!!!
24 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Markus
- 27.11.2014
Nein, das war nichts!
Ja, was soll man sagen? - Das war nichts!
Die Geschichte vom unehrenhaften Patentanwalt, der alte Druckplatten zugesteckt bekommt und damit eine angeblich vor 300 Jahren mal erfundenes perpetuum mobile wiederentdecken soll, in eine obskure Geschichte mit einem angeblichen Wissenschafts-Geheimdienstes und rusichen Oligarchen gerät und schließlich zum Lebensglück gelangt, ist genau so konfus und unklar wie es hier klingt.
Der Plot ist formal spannend, aber in weiten Teilen so unglaubwürdig und unplausibel, dass es kracht. Kann man es anders als lächerlich verstehen, dass es einen "Wissenschafts-Geheimdienst" geben soll, der heute "im Auftrag von Isaac Newton" im Handumdrehen über Millionen verfügen kann und der Morde begeht um zu verhindern, dass ein angeblich vor 300 jahren erfundenes perpetuum mobile heute an die Öffentlichkeit gelangt. Und das ist ein zentrales Element in dieser Geschichte, ohe das sie überhaupt nicht mehr funktionieren würde! Oder dass eine alte Dame alte Druckplatten, die ihre Familie seit so 10-12 Generationen geheim gehalten hat, dann plötzlich mittels eines Penners ihrem Anwalt zukommen lässt. Sorry, das schluck ich nicht!
Außerdem sind viele Aspekte der Geschichte ziemlich schlecht recherchiert, was dem Ganzen einen sehr oberflächlichen und unplausiblen Anschein gibt. Die "historischen" Anteile sind unfreiwillig komisch, da der Autor die Personen zwar im Barock leben lässt, aber denken und handeln lässt, als ob sie in der Moderne lebten. Das ist manchmal ziemlich skurril, wenn zum Beispiel ein Verbrecher, der einen Jungen mit dem Messer verletzt hat, diesen dann zum Arzt bringen lassen will, wie von einem modernen Rettungsdienst, oder wenn ein wichiges Datum in modernen Kürzeln verschlüsselt sein soll... Von den Verhältnissen zwischen Herr und Magd oder zwischen Liebenden oder Eheleuten oder zwischen Bürgern und Adel ganz zu schweigen, man wüsste garnicht, wo man anfangen sollte. Lieber Herr Rode, das soll im frühen 18. Jh. spielen?!
Die Sprache, in der das alles erzählt wird, hat etwas seltsam distanziertes. So, als ob nicht eine Geschichte erzählt wird, sondern als ob jemand einen Film über eine Geschichte gedreht hat und der Autor jetzt diesen Film nacherzählt (...oben auf dem Regal erregte unter all den Sammlerstücken ein kleiner Gegenstand seine Aufmerksamkeit...)
Den Vogel aber schießt der Sprecher ab: Issac Newton spricht deutsch mit breitem amerikanischen (!) Akzent, ein holländischer Zeitgenosse von ihm redet deutsch mit holländischen Einschlägen (wie Rudi Carell), der aber oft in was französisches abgleitet, der sterbende Newton schnauft und ächzt, als ob er gerade einen 5000er besteigt, nicht als ob er gerade stürbe. Robert Frank "schauspielert" stark, was ich garnicht leiden kann, und was meistens auch noch nicht gelingt und dann eher lächerlich wirkt.
Nein, das war nichts!
Und es hat mich in meiner Absicht bestärkt, die Finger von "historischen" Romanen zu lassen, was mir dieses Mal leider nochmal passiert ist, weil ich die Geschichte leider nicht auf den ersten Blick als so stark historisch erkannt habe.
2 Sterne für die formal aufgebaute Spannung und für die zum Teil originelle Idee, die aber bei Terry Pratchett besser aufgehoben wäre.
11 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Wolfram
- 17.11.2014
Die ewige Bewegung - Sieg über die Vergänglichkeit
Dieses Hörbuch hat mich begeistert, weil es gekonnt Vergangenheit und Gegenwart verknüpfte und es lebt von den "Nebenrollen", die aber eine wichtige Rolle spielen. z.B. Die Magd des Orphereus usw. Die Spannung steigt während des Romans kontinuierlich an. Warum aber keine 5 Sterne. Das lag an zwei Dingen. Es unterstellt Menschen, die tatsächlich lebten und sich einen Namen in der Physik gemacht haben unrechte Machenschaften (zumindest ist mir davon nichts bekannt). Übel finde ich auch, daß einem Engländer, der sich englisch mit Untergebenen unterhält, vom Sprecher im Deutschen ein englischer Akzent gegeben wird. Das ist Unsinn, da er wohl kaum einen Akzent in seiner eigenen Sprache haben würde. Daher auch ein Punkt Abzug beim Vorleser.
11 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Bozo
- 29.06.2016
Patente Geschichte, gut erzählt
Spannend bis zur letzten Sekunde. Sehr guter Sprecher; fast wie ein Hörspiel. Patente Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart
10 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- P. Bauer
- 22.03.2017
spannend bis zum Ende
hat Spaß gemacht zu hören. angenehme stimme des Sprechers. Gute Betonung der unterschiedlichen Personen.
9 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Christian Schick
- 25.01.2015
Ich war begeistert.
Eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen und Bezug zu historischen Ereignissen.
Die versuchten Dialekte des Sprechers sind nicht immer geglückt.
Im Gesamten tolle Unterhaltung.
7 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- jaykay
- 22.11.2014
Recht solide
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Das Buch ist solide konstruiert und sprachlich ohne Fremdschämer wie z.b.bei Dan Brown etc. Dieses Buch wird Ihr Leben nicht verändern - will es ja auch nicht. Aber es macht Spaß zuzuhören und man fühlt sich gut unterhalten. Der Vorleser macht seinen Job gut, bis auf eine Ausnahme: allen ausländischen Figuren gibt er einen starken Akzent, selbst wenn sie in ihrer Sprache untereinander sprechen. Das ist wirklich unnötig und grausig anzuhören. Davon abgesehen...klare Kaufempfehlung!
7 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Karin
- 23.04.2016
Spannende Geschichte
neugierig geworden durch die Beschreibung des Buches, habe ich nicht bereut, es gekauft zu haben. Es vereint wahre Geschichte, Physik und Triller elegant in einer spannenden Story. Hintergrundinformationen über Bessler, den Herkules von Kassel ... gibt es im Netz reichlich.
6 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- webela
- 18.06.2015
super Hörbuch
spannende Geschichte. Super Sprecher. Wie Robert Frank die verschiedenen Dialekte und Personen spricht ist einfach unglaublich.
Die verschiedenen Zeitebenen sind genial miteinander verbunden.
6 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Angie W-R
- 27.12.2014
Interessante Geschichte
..... die Sympathie zu diesem Buch musste erst wachsen, jedoch entpuppte sie sich als genial durchdachtes Werk. Ein toller Sprecher, der verschiedenste Akzente sicher traf und sogar Schluckauf herrlich wiedergeben konnte. Vielleicht nicht als 1. Hörbuch geeignet.
6 Leute fanden das hilfreich