Cyberpunk Art.

Eine Shadowrun Style Geschichte..Sehr guter Sprecher..Das Vorgänger Buch war noch besser. Dennoch Top. Philosophisch und tiefgründig.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Facettenreiche Fortsetzung

"Count Zero" ist ein faszinierendes Hörbuch, das die dystopische Welt seines Vorgängerwerks "Neuromancer" auf meisterhafte Weise weiterführt. Die komplexe und vielschichtige Erzählung wird durch eine Vielzahl interessanter Figuren bereichert, die dem Hörer ein tiefes Eintauchen in die Cyberpunk-Ästhetik ermöglichen.

Im Mittelpunkt der Handlung steht erneut die Eigenart und Dynamik künstlicher Intelligenzen sowie deren Schnittstelle zur Menschheit. Gibson gelingt es, diese Themen auf eine Weise zu erkunden, die sowohl herausfordernd als auch fesselnd ist. Die Geschichte entfaltet sich aus drei abwechselnden Perspektiven, was den Hörer dazu zwingt, aufmerksam zu bleiben und die Verbindungen zwischen den Charakteren und ihren Erlebnissen zu erkennen. Diese Erzählweise kann anfangs verwirrend sein, da sie wenig eingehend erklärt, was die Handlung umso spannender macht.

Gerade diese Herausforderung ist es, die Gibsons Werke so besonders macht. Der Autor fordert seine Leserschaft und Hörerschaft, sich aktiv mit der komplexen Welt auseinanderzusetzen, die er erschaffen hat. Für diejenigen, die sich nach seichterer Science-Fiction sehnen, mag dies abschreckend wirken. Dennoch sollte man Gibsons Anfangswerken eine Chance geben, denn sie bieten eine tiefere, reichhaltigere Erfahrung, die weit über das Gewöhnliche hinausgeht.

Insgesamt ist "Count Zero" ein beeindruckendes Hörbuch, das sowohl Fans von Gibsons früheren Arbeiten als auch neue Hörer ansprechen wird, die bereit sind, sich auf eine anspruchsvolle und faszinierende Reise in die Zukunft einzulassen.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Sehr gut erzählter, etwas weniger guter Inhalt.

Der Autor ist ein ausgezeichneter Erzähler, der seine, nicht ganz durchgehend gute Story furios rüberbringt. Mark Bremer finde ich persönlich als Vorleser sehr gut. Mich stört es nicht, wenn jemand die verschiedenen Sprechrollen mal etwas flacher interpretiert. Ist mir bedeutend lieber, als die Witzbolde, die unbedingt Nasenrotz-, Würg- und Kotzgeräusche erzeugen zu müssen glauben und auf jedes Extrem aufspringen, dass sie zur Hand bekommen. Empfehlung!

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

3 Leute fanden das hilfreich

Nett

Nicht so gut wie der erste Teil, dennoch spannend. Nur für Leute die auf das genre stehen.
Erst am Schluss kapiert man

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

Der Rote Faden ist erkennbarer als im ersten Teil

Es ist no h immer schwierig, der Handlung zu folgen, wenn jedoch deutlich besser als im ersten Teil. Insgesamt natürlich ein großartiges Werk, wenn man sich für klassische Science Fiction interessiert.

Ich glaube, das ist ein Buch zum lesen.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

🤷

Ich hab es nicht verstanden.
Wahrscheinlich muss man sich einschließen und hören damit man es vollständig erfasst.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Ich verstehe es einfach nicht …

Vielleicht ist es ja eine tolle Geschichte, aber in den ersten Minuten werden soviele Personen eingeführt - die auch noch recht gleich gelesen werden - das ich schon nach kurzer Zeit nicht mehr mitgekommen bin. Habe mir den Anfang zweimal angehört, aber die Geschichte startet bei mir nicht. Für mich ist es nichts.
Message: Wenn Ihr es bis zum Ende hören wollt, nehmt Euch Ruhe und hört es Euch ggf. mehrfach an.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

Konfuse Fortsetzung des Cyberpunk Meilensteins

Hier muss aufmerksam zugehört werden, damit nicht irgendwelche Charaktere an einem vorbeigehen. Die Geschichte ist halbwegs interessant, allerdings gehen mit die sehr ausführlichen Seitenstränge zu weit teilweise. Der Hauptstrang ging mir mehrmals verloren durch beispielsweise ausschweifende Beschreibung eines Gefühlszustandes anhand einer seltsamen Fernsehserie, die zur nicht bekannt war. Womöglich ist diese umfassende Bildsprache einfach nichts für mich. Dennoch gingen mir diese Abschweifungen einfach zu weit - dazu war die Geschichte einfach nicht spannend genug (wie beim Vorgänger Neuromancer).
Es hätte eine tolle Fortsetzung sein können, wenn sie sich nicht so ziehen würde.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich