Wenn der Sprecher nicht wär

Also die Geschichte ist ein durchschnittlicher Agenten Thriller alá Jason Bourne oder Mission Impossible gemixt mit ein bischen Hitman. Im Prinzip etwas kurzweiliges für zwischendurch. Allerdings bringt mich der Sprecher um den Verstand......der leiert seinen Text daher....schecklich!
Für mich macht er ein Hörspass zum Hörgraus!

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6 Leute fanden das hilfreich

Guter Start und dann wird es seeeehr lange...

Eigentlich beginnt das ganz gut. Der Sprecher liest mit Lust und er findet auch die richtige Sprache. Aber - die Geschichte wird endlos in die Länge gezogen und sehr detailliert beschrieben. Das stört wohl auch den Sprecher und so endet das Ganze nicht wirklich als Höhepunkt. Naja, man kann es hören - muss aber nicht... Leider

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3 Leute fanden das hilfreich

empfehlenswert

die Geschichte ist spannend geschrieben wenn auch manche Passagen zu ausführlich geschildert werden. leider ist der Sprecher gewöhnungsbedürftig. am Anfang dachte ich er ließt die Tagesthemen aber bei 17 Stunden hat man Zeit sich daran zu gewöhnen! wie in allen Agenten Romanen muss man Abstriche an die Realität machen.was die einzelnen Protagonisten aushalten ist schon bemerkenswert! aber wenn man sich darauf einlässt ist es ok.einen Bond Film schaut man ja auch nicht wegen seiner Authentizität!

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1 Person fand das hilfreich

Gejagter Killer im Blutrausch

Am Anfang kam mir der Handlungsablauf bekannt vor. Eine ähnliche Handlung hatte ich gerade als Video gesehen: der Killer versteckt sich in einer Berghütte, wird aufgestöbert und angeschossen. Dann aber zeigte sich, dass der Autor doch eigene Ideen entwickeln kann.
Das "Ende", d.h. dass der Killer gezwungen wird, für einen anderen Agenten zu arbeiten, war etwas unvermutet, lässt aber erwarten, dass evtl. Folgeromane erscheinen werden.
Insgesamt sehr blutig - gewöhnungsbedürftig.

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mehr action geht nicht.

Action, die gut geschrieben ist. Spannung ist gut. Leichen gibt es genug. Mehr ist es aber nicht.

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Ganz ok.

Sehr detailreich, bis auf dem Schluss, erzählt. Zwischendurch langatmig und zu wenig Spannung aufgebaut. Sprecher gab dem Einzelnen Charakteren eigene Stimme . So wußte man wer gerade spricht. Als Film könnte ich es mir auch durchaus vorstellen. Zwischendurch dachte ich, ich hätte den Anschluss verloren.

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Top hoch 3

Wie kann man sich solch eine Story bloß ausdenken! Genial und der Sprecher ist genau dafür geboren!

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Absolut spannend

Die Geschichte eines Auftragskiller, der äußerst professionell seinem Beruf nachgeht aber auch mit den Schattenseiten seines Gewerbes umgeht: Keine Familie, keine Freunde, ein Leben außerhalb der Gesellschaft...
Wer Jason Bourne und/oder den Hitman mag, wird auch bei Tesseract nicht enttäuscht werden.
Die Leistung des Lesers istmit gut bis sehr gut zu bewerten.

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25 Leute fanden das hilfreich

Spionagethriller: Tesseract

Bewertung Story
Die Story ist perfekt! Wir haben einen herausragenden Agenten, der natürlich Profi auf seinem Fachgebiet ist, ein ahnungsloses Opfer, viele fein herausgearbeitete Nebendarsteller, eine weibliche Figur die den Hauptakteur näher kommt, einige wirklich interessante Schauplätze und ganz große Einblicke in der Welt der Spionage. Tom Wood zeichnet uns zudem ein lebhaftes Bild zu der Psychologie eines Profi–Killers – Gänsehaut garantiert! Viktor führt, ohne je Fragen zu stellen, jeden Auftrag akkurat aus. Bis er selbst zum Opfer wird und er sich gegen Leute wie ihn stellen muss. Und er stellt Fragen. Stück für Stück kommt er der Verschwörung auf seinem Weg der Vergeltung näher und erhält sogar unerwartete Hilfe. Tom Wood lässt es ordentlich krachen! Atempause? Nicht bei Wood! – 5 von 5 Punkten!

Bewertung Stil
Auch der Stil, genial und einfach perfekt! Ich erlebe selten ein so aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Stil und Geschichte, wie es hier der Fall ist. Viktor ist anders, er ist ruhig und scheinbar emotional unempfänglich. Was ihn seinen Job noch besser ausführen lässt. Er wird als kalt und humorlos dargestellt, hat keine Freunde und ist jedem überlegen. Tom Wood lässt all diese Eigenschaften optimal in seine Geschichte einfließen und herauskommt – Victor! 🙂 Einige Dinge habe ich so nicht erwartet, voller Überraschungen. Alles ist verständlich und gut nachzuvollziehen. Hin und wieder gibt es auch Stellen zum grübeln, nebst der detaillierten Beschreibung einer Szene. Auch die Umgebung ist super beschrieben und hinterlässt eindrucksvolle Bilder im Kopf. Einmal abgetaucht, fällt es einem schwer, irgendwann wieder auftauchen zu müssen. – 5 von 5 Punkten!

Bewertung Sprecher
Carsten Wilhelm – absolut passend für einen Charakter wie Tesseract! Die ersten Minuten dachte ich, viel zu trocken, Mist. Eintönig und monoton, nicht unbedingt das, was mir gefällt. Rang auch mit mir, eventuell abzubrechen. Aber dann habe ich mich, allein durch die gute Handlung, nur auf die Geschichte konzentriert. Schließlich wollte ich den allerseits bekannten Profi–Killer unbedingt kennenlernen. Also hörte ich weiter. Und dann folgte, einige Stunden später, die unfassbare Erkenntnis… Carsten Wilhelm ist der perfekte Viktor! Punkt. Ideale Besetzung! Ich habe es kaum für möglich gehalten, aber ja, dieser Sprecher geht mir als Tesseract nicht mehr aus dem Kopf! Für andere Charaktere verstellt er leicht seine Stimme, was ganz gut klappt, aber nicht so hervorragend wie bei anderen Profi–Sprechern. Das sprechen über eine Telefonverbindung war für mich nochmal ein Highlight, etwas anderes, was ich bisher nicht kannte, gut gelungen. – 4 von 5 Punkten!

Klare Empfehlung! In der Gesamtwertung 14 von 15 Punkten erreicht!

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Spannend

Eine gute Geschichte und ein super Sprecher, er liest sehr gut und gibt Viktor eine richtige "Killerstimme" . Er liest es so, das man Viktor mag und mit ihm fiebert und hofft das es gut für ihm ausgeht. Die Story ist wirklich spannend geschrieben,freue mich auf den nächsten Teil. Und ja…..die Story ist sehr im die Länge gezogen

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