Das große Leid zieht sich zu lange hin....

Bin großer Fan der Osten-Ard -Saga aber dieses hat mir nicht so gut gefallen

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Eher fade Erzählung mit wenig in Tiefgang

Vorab, ich bin ein riesen Tad Williams und Osten Ard Fan. Bis auf die Otherland Romane und Tinkerfarm habe ich alle Hörbucher verschlungen. Vorallem die 4 Teile von "das Geheimnis der großen Schwerter" und die Folgegeschichten sowie Shafowmarch. Seid Jahren warte ich geduldig, dass die letzten Teile, hoffentlich von Andreas Fröhlich eingelesen ind veröffentlicht werden. Deswegen hatte ich mich sehr über neues aus Osten Ard gefreut. Leider ist es ähnlich wie beim "Herz der verlorenen Dinge" dass die Geschichte mit ihren Vorgängern nicht mithalten kann. Es wirkt wie ein Lickenfüller. Man hätte soviel daraus machen können, aber so wird einem, nur wenig spannend, eine Geschichte erzählt, dessen Ausgang man größtenteils schon kennt. Ich war eher enttäuscht, hoffe aber weiterhin, dass bald mehr aus Osten Ard erscheint.

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Interessante Vorgeschichte zu Ostenaard

Interessant um ein bisschen Vorgeschichte zu Ostenaard zu bekommen. Andreas Fröhlich wie immer super als Vorleser!

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Sehr langatmig

Man kann von Anfang an gut in die Geschichte einsteigen und auch die Charaktere beginnen vielversprechend. Aber alles ist eher langatmig, vieles wird angedeutet und irgendwie hab ich immer darauf gewartet, dass das dann nochmal thematisiert wird. Kam aber nur selten vor. Vor allem hoffte ich, dass gleich mal was spannendes passiert. A la Spannungskurve. Aber die gab es nicht. Selbst die wenigen spannenden Szenen werden eher wie in einem Geschichtsbuch erzählt. Es ist ja auch im Tagebuchstil, Aber alles wird immer relativiert und oft wird der Plot durch klare Andeutungen vorab verraten, was die Spannung wieder und wieder nimmt. War gerade zum Ende hin echt zäh. Schade. Der Erzähler ist aber super.

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1 Person fand das hilfreich

schöne Geschichte

sehr sehr lang gezogen im Tagebuch Stil.
aber eine schöne Geschichte im großen und ganzen.

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Eine Geschichte die erzählt werden musste.

Zunächst vorne Weg, ich bin ein eingefleischter Fan sämtlicher Bücher des Osten Ard Zyklus und schätze es sehr es mit einem Autoren zu tun zu haben, der einer Handlung Zeit einräumt.
Ich möchte jeden, darüber nachdenkt diese Geschichte zu konsumieren davon abraten sie zu hören bevor man nicht wenigstens das Geheimnis der Großen Schwerter gehört hat. Ein chronologisches Hören ergibt hier wenig Sinn. Da das World Building der Reihe in der Originalen Trilogie etabliert wird und alle anderen Romane darauf aufbauen.

Nun inhaltlich: Wie so viele Romane in Osten Ard ist auch dieser Roman ein Reiseroman in der ein junger Charakter die Welt entdeckt und einen Leidensweg überdauern muss. Dies erinnert nicht nur an die erste Trilogie, es werden auch viele Orte aus der alten Trilogie besucht, wenn auch zu einer Zeit lange vor dem ersten Band. Der Roman verspielt hier für mich viel von seinem Potential, da eine genauere Darstellung der Veränderungen dieser Orte schön gewesen wäre. Die inhaltliche Möglichkeit wäre da gewesen, da der Ich-erzähler immer wieder Passagen der Reflektion einfließen lässt, Beschreibungen der Orte und der Wesen die dort Leben werden jedoch kaum eingeflochten.

Ich möchte also vielen Rezensenten die das Buch als langatmig beschrieben widersprechen und sagen, dass es mir oft sehr gehetzt vorkam.

Viele andere scheinen sich am zweiten Teil des Romans zu stören, in der es vor allem um die Suche nach einer Heilung geht. Ich persönlich konnte dieser Geschichte sinnlos und schnörkelhaft wie sie erzählt ist hingegen viel abgewinnen, da sie sehr gut erzählt, wie es ist verzweifelt nach der Heilung eines Leidens zu suchen, das niemand behandeln zu können scheint. Eine Erfahrung die ich selbst durch gemacht habe.

Ich möchte daher jeder Person die bereits durch Osten Ard wanderten raten auch diese Wanderung zu vollziehen und allen anderen Rate ich möglichst bald den Drachenbeinthron zu lesen oder zu hören!

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Wunderschöne Geschichte aus Osten Ard

Spannend vorgelesen, lädt diese Geschichte nicht nur zum Träumen ein, sondern lässt einen auch mitfiebern.

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Osten Ard von einer anderen Seite

Eine spannende, mitreißende und wunderschöne Geschichte auf großartige Weise erzählt mit Tiefgang und Liebe.

Wem die Welt von Osten Ard gefällt, der sollte auch diese Geschichte von 2 Brüdern der Sithie aus der Sicht eines Knappen erzählt hören - es gibt Reisen, Abenteuer, Tragik und Liebe, einen Drachen und rundum viel aus der Vergangenheit der Völker des verlorenen Gartens

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2 Leute fanden das hilfreich

Fantastischer Ausflug in die Vergangenheit

Sehr zu empfehlen für Fans der neuen und alten Osten Ard Reihe. Ein Einblick in die früheren Beziehungen der Gartenvölker und dem Anfang vom Ende Inelukis. All das aus der Sicht eines zum Dienen geborenen.
Tad Williams ist hier wieder einmal gelungen alle Gedankengänge und Beobachtungen so zu beschreiben, dass man sich in den Körper des Protagonisten versetzt fühlt. Dadurch, dass hier ausnahmsweise mal nur eine Perspektive eingenommen wird, und nicht wie gewöhnlich viele verschiedene Geschichten parallel erzählt werden, auch ein gutes Einstiegswerk in die Welt von Osten Ard.

Gerne mehr davon!

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Ewas zäh

Das Buch hat mich nicht sonderlich gefesselt. Es hat viele Wiederholungen und es ist langwierig und zäh. Meines Erachtens nach hat es keine wirklichen Höhen und Tiefen.

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