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Von: Franca Bauernfeind
Gesprochen von: Eva-Marie Becker
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Über diesen Titel

Auf dem Campus wurde Franca Bauernfeind als „Nazi-Schlampe“ beschimpft und ihre Wahlplakate wurden beschmiert. Aber trotz oder gerade aufgrund ihrer liberal-konservativen Positionen gewann sie die Wahl zum Studierendenrat der Universität Erfurt. Anhand von ihren Erfahrungen gibt sie einen tiefen Einblick in die (gesellschafts-)politischen Mechanismen des Hochschulbetriebs: Wer sich an der Universität nicht im linken und oftmals linksextremen Meinungskorridor bewegt, wird diffamiert und ausgegrenzt. Während früher linke und linksextreme Ideen tendenziell nicht den Campus verließen, prägen sie heute zunehmend die Gesellschaft, denn aus den Studenten von heute werden die Lehrer, Politiker, Journalisten und Vorgesetzte von morgen

©2024 Franca Bauernfeind (P)2024 John von RBmedia Verlag
Politik & Regierungen

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Langatmige Gefühlserzählung ohne Erkenntnisgewinn

Das ganze Buch war eine Erzählung über eigene Wahrnehmungen. Es bot einen 10-stündigen Monolog über das Leben an einer Uni, deren Strukturen und deren Studierende. Für mich fehlte der Erkenntnisgewinn. Insgesamt nicht lebensverändernd, alle getroffenen Feststellungen lassen sich auf einer DinA4 Seite in Stichpunkten abbilden.

Drei wirklich grobe Vorstellungen möchte ich kurz vorstellen:

- Es gibt objektiv verletzendes und „Trigger“- auslösendes Verhalten, z.B. Vergewaltigungen. Rassismus oder Diskriminierung seien jedoch „objektiv“ nicht verletzend, entscheidet die Autorin. Es handele sich um eine subjektive Meinung der wenigen Betroffen, die man demzufolge nicht beachten bzw, davor nicht warnen müsse.

- Es wird sich fortlaufend über Schubladendenken beschwert, nur weil die Autorin bei einer konservativen Partei ist, wird sie vorverurteilt etc. Dann jedoch Passagen zu finden, in denen die politische Linke als „Mate und Matcha Tee trinkend“, „Birkenstocktragend“ und „Männer mit lackierten Fingernägeln und Latzhosen“ bezeichnet werden, finde ich etwas verstörend.

- Sich dem Gendern gänzlich zu entziehen sei der Autorin vergönnt. Im Zusammenhang mit Angela Merkel jedoch das Wort „seinerseits“ zu benutzen, ging mir dann doch etwas zu weit.

Möchte man die Lebensgeschichte der Autorin verfolgen und einen Einblick in den persönlichen Alltag erhalten, ist das Buch zu empfehlen. Für alle anderen, die sich etwas handfestere Inhalte wünschen, nicht.

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