Aufbruch in eine ungewisse Zukunft
Wohin der Wind uns weht–Familiensaga, Band 1: 1847/48
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Gesprochen von:
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Thomas Jochen Horst
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Von:
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Renate Lehnort
Über diesen Titel
1847. Tiefste Armut ist in Irland allgegenwärtig. Der Kartoffelpilz breitet sich rasend schnell aus und verwandelt hunderttausende Hektar Acker Kartoffeln–die Hauptnahrungsquelle der Iren–in einen übelriechenden Brei. Eine noch nie dagewesene Hungersnot trifft die Bevölkerung–der Tod hält reiche Beute. Hunderttausende flüchten vor dem Hunger nach Amerika, Kanada, Australien oder Neuseeland. Der dreiundzwanzigjährige Patrick O’Brian ist seit dem Tod seiner Eltern für seine drei jüngeren Geschwister, Kate, Liam und Nela verantwortlich. Sein Pachtland ist ebenso wie das vieler anderer zu einer stinkenden schwarzen Masse geworden. In dem kleinen Ort Strokestown, einer Siedlung von 1.200 Einwohnern im Westen Irlands, haben die Menschen nichts dem Hunger entgegenzusetzen. Der Gutsherr Denis Mahon kündigt die Pachtverträge und vertreibt die Menschen aus ihren Häusern. Patrick sieht keinen anderen Ausweg, als mit seinen Geschwistern den 165 km langen Weg nach Dublin zu Tante Nora, der Schwester ihrer verstorbenen Mutter, zu gehen und sie um Hilfe zu bitten.
©2021 Renate Lehnort (P)2025 Thomas Jochen HorstTolle Familiensaga mit realem Background
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Beeindruckend
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Tolle Familiensaga
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Die Verzweiflung, der Mut und die Hoffnung der Menschen in dieser schweren Zeit machen die Geschichte unglaublich eindrucksvoll.
Ein Buch, das lange nachhallt!
Eine bewegende Reise durch die Hungersnot Irlands
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Spannende Familiensaga mit historischem Bezug
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Bewegend und eindrucksvoll erzählt
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Thomas Jochens Horst tiefe und emotionsreiche Stimme hat perfekt gepasst.
Sehr empfehlenswert
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Der historische Hintergrund erinnert mich an ähnliche Schicksale auch deutscher Bauern und einfache Arbeiter, die ebenfalls ausgewandert sind und sich unter schwierigsten Umständen eine neue Heimat gesucht haben.
Nicht gefallen hat mir der Vorleser, am Anfang hat er mir zu manchem Nickerchen verholfen, später dann habe ich mich daran gewöhnt.
Der historische Hintergrund
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Thomas Jochen Horst liest das Hörbuch mit viel Gefühl und einer ruhigen, kraftvollen Stimme, die hervorragend zur melancholischen, aber auch kämpferischen Stimmung passt. Seine Interpretation lässt die historischen Ereignisse lebendig werden und macht das Zuhören zu einem intensiven Erlebnis. Besonders berührt hat mich die Darstellung der familiären Bindung und der Mut, trotz aller Widrigkeiten einen neuen Weg zu suchen.
Bewegender u. eindrucksvoll recherchierter Auftakt
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Der Klappentext verspricht eine lesenswerte Familiensaga im Irland der Hungersnot 1847/48 – und genau das bekommt man: Patrick O’Brian macht sich mit seinen Geschwistern auf den entbehrungsreichen Weg nach Dublin, um einem Leben in Armut und Hungertod zu entfliehen.
Was mich besonders mitgenommen hat, war die Szene, in der sie dort ankommen und Patrick realisiert, dass er als ältester Bruder Verantwortung nicht nur tragen darf, sondern tragen muss. Das bedrückende Bild von Hunger, Entschlossenheit und familiärem Zusammenhalt hat mich richtig beim Herzen gepackt.
Thomas Jochen Horsts Stimme schenkt der Geschichte immense emotionale Tiefe – ruhig, kraftvoll und getragen von echtem Mitgefühl. Viele Bewertungen loben die Wärme seiner Interpretation, und dem kann ich nur zustimmen.
audible.de
Kurz gesagt: Ein eindrückliches, historisch glaubwürdiges Hörbuch, das von menschlichem Mut, Zusammenhalt und der Hoffnung auf einen neuen Anfang erzählt – genau das, was ich gehört hatte.
Lesenswerte Familiensaga
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