Ardistan Titelbild

Ardistan

Band 31 der Gesammelten Werke

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Ardistan

Von: Karl May
Gesprochen von: Jean-Marc Birkholz
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Über diesen Titel

Mays bedeutendstes Spätwerk führt Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar auf einen ganz neuen Schauplatz: den Stern 'Sitara'. Die gleichnishafte Handlung, welche sich in der Welt des Inneren vollzieht, schließt in ihrem gewaltigen Bau die Darstellung der ganzen Menschheitsentwicklung ein.

©1967 Karl-May-Verlag (P)2021 Karl-May-Verlag
Abenteuer Science Fiction

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Die story ist durch aus hörenswert die Geister werden sich an der Darstellung des Halles scheiden. Ich fand die Sprechweise am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber im Laufe der Geschichte überwiegend auch passend aber das ist ja auch alles Geschmackssache. Letztendlich habe ich mich daran gewöhnt und fand es okay

Aber Hatschi

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Stimme für halef katastrophal. Sonst ok. gewöhnungsbedürftig Erzählung und ungewöhnliche Art der Erzählung.
sonst recht gute geschichte.

Auf jedenfall interessante Geschichte...aber

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Das Buch wird erst nach dem ersten Drittel zumindest halbwegs interessant.
Der Stil ist extrem schwülstig, und dies wird durch die Art, in der das Buch gelesen wird, noch stärker betont.

Von allen bislang als Hörbuch veröffentlichten Werken das schwächste.

schwaches Werk

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Fast hypnotisch immer der gleiche Singsang. Tempo auf 1,30 gestellt, damit ich nicht einschlief. Anders als bei Heiko Grauel, der einen mit in die Geschichte entführt, ist man hier nur Zuhörer.

Halt nur ein Vorleser

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Der Sprecher geht nicht. Sicher sind die Geschmäcker verschieden, aber der Sprecher ist für mich kaum erträglich. Ob ich das Buch trotz der guten Story durchhalten kann??? Ich bin etwas pessimistisch!

Wenn man Karl May mag - Top - Aber der Sprecher

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Die Stimmlage und das Gelaber von Hadschi Halef hat extrem genervt. Das habe ich noch nie so in den anderen Hörbüchern mit Halef so empfunden. Würg

viel esoterisches Gelaber und streckenw eise sehr gedehnt.

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Leider hat der Karl-May-Verlag nach Peter Sodann mitJean-Marc Birkholz wieder einen Fehlgriff in der Sprecherbesetzung getan. Ich habe 34 Bände mit Heiko Grauel gehört und war von seiner Darstellung begeistert. Herr Birkholz liest sehr schleppend. Etwa so, wie ein Schüler, der seiner Lehrerin gefallen will. Die Darbietung, die Herr Birkholz bietet ist m.E. mehr als dürftig. Keinerlei unterschiedliche Stimmlage, alle Protagonisten haben die gleiche Stimmlage. Über dies betont Herr Birkholz unerträglich gleichförmig. Lieber Karl-May-Verlag, sei einsichtig und hör dir diese Einspielung mal selbst an und dann entscheide, ob ich so Unrecht habe. Ich weiß nicht, ob ich die 22 Stunden mit Herrn Birkholz überstehe....

Sprecher für mich eine Fehlbesetzung

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Vor diesem Titel hatte ich im Vorfeld so einigen Bammel. Warum? Erstens vor der Handlung, zweitens vor dem Sprecher.

Ich bin seit meiner Kindheit Fan von Karl May. Leider habe ich es bis heute nicht geschafft, alle Bücher zu lesen bzw. zu hören. May war ein guter Geschichten-Erzähler. Seine zu Lebzeiten verpönten Kolportageromane sind einfach klasse. Seine „Reiseerzählungen“ sehe ich heute anders als damals. Viele Stellen sind mir heute zu religiös durchsetzt. Als Kind habe ich die Bücher durchgeschmökert, heute stört mich hin und wieder der doch immer gleiche Erzählstrang, es fehlt oftmals die Spannung. Und trotzdem mag ich die Bücher noch immer.

In seinen letzten Lebensjahren flogen May seine „Reiseerzählungen“ nur so um die Ohren. Geschrieben in der Ich-Form wollte er seine Geschichten noch immer als eigene Erlebnisse darstellen. Und gleichzeitig fühlte er sich plötzlich zu Höherem berufen. Er schrieb einige Titel, die heute als „Spätwerk“ bezeichnet werden. Die Krönung ist Ardistan. Jetzt, wo ich den Inhalt kenne, frage ich mich: Warum? Warum hat May dieses Werk geschrieben? Was wollte er damit vermitteln? Eigentlich ist es doch wieder nur eine seiner „Reiseerzählungen“, wieder mit dem gleichen Ablauf, wieder weiß man, was nach und nach alles passieren wird. Seine Sicht der Welt, der Religionen hatte er doch schon so oft in anderen Titeln dargelegt. Warum also? Er zerstörte doch seinen eigenen Mythos, als er es wieder in der Ich-Form schrieb, die Handlung nun aber in einer Phantasiewelt ansiedelte. Gleichzeitig spricht er den Leser im Text mehrfach an und betont nach wie vor, alles selbst erlebt zu haben. Warum? Was trieb ihn nur dazu? Wer sich mit Karl May und seinem Leben auseinandersetzen will, für den gehört „Ardistan“ mit dazu. Als Einstieg in seine Welt ist das Buch jedoch nicht zu empfehlen.

Und nun der Sprecher. Warum? Was treibt einen Verlag dazu, einen beliebten Sprecher, der ja auch weiterhin Titel aus dem Programm einspricht, zwischendrin zu wechseln? Man erlebt es ja leider immer wieder. Ich selbst mache mir gerne mein eigenes Bild und lasse mich selten von anderen Rezensionen abschrecken. Ich kam jedoch sehr schnell, schon während der ersten Stunde zur Erkenntnis, meine Vorrezensenten liegen leider richtig. Oh je, warum? Warum so eintönig? Warum mit dieser Tonlage? Oftmals hatte ich das Gefühl, ich sitze in der Kirche und höre einer Predigt zu. Und dann gibt es Passagen, da spricht Birkholz den Text plötzlich ganz anders, da macht es plötzlich sogar Spaß zuzuhören. Aber dann ... zack, wieder die eintönige Sprechweise. Warum? Warum nur? Schade, ... Schwierige Texte könnten durch gute Sprecher besser vermittelt werden. Und mit Heiko Grauel hätte man einen gehabt.

Auch wenn es kein Genuß wird, ich werde die Reise nach Dschinnistan fortsetzen.

Warum ??

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Ich hatte mich wirklich auf die beiden Bände gefreut - und dann dieser Horror-Sprecher! Das war schon nach fünf Minuten absolut unerträglich! Diese salbadrige Art, das vorzulesen - will er sich über den Text lustig machen oder kann er nicht anders? Ich war derartig enttäuscht. Immer wieder habe ich es versucht, mich doch noch daran zu gewöhnen, aber es war einfach fürchterlich. Ich gebe das Hörbuch zurück, es ist einfach unmöglich. Und jetzt auch noch Winnetous Erben mit diesem Sprecher? Ich flehe Sie an, das darf doch nicht wahr sein!!!! An Peter Sodanns eigenartiges Genuschel konnte ich mich gewöhnen, mag es sogar mittlerweile, vor allem beim Buschgespenst und dem dunklen Tann - aber das hier? No way!!!

Fürchterliche Enttäuschung

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Ich schaffe es nicht mal, das zweite Kapitel zu hören, weil der Sprecher so fürchterlich übertrieben liest, dabei aber kaum unterschiedliche Stimmen hin bekommt. Für mich nicht auszuhalten, schade.
Die anderen Karl May Bände, von Heiko Greuel gelesen, machen viel mehr Freude., aber die hab ich schon alle durch

schlimmster Sprecher ever

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