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Als Emely aufwacht, liegt Elyas neben ihr - der Mann mit den türkisgrünen Augen, dessen Lächeln sie immer wieder vom Schlafen abhält. Und obwohl Emely ihren üblichen Sarkasmus nicht so einfach gegen eine rosarote Brille eintauschen kann, fühlt sich die Nähe verdammt gut an. Aber kann sie ihm diesmal vertrauen? An jenem Tag vor acht Jahren, als Elyas sie zum ersten Mal geküsst hat, da hat sie ihm vertraut. Und am nächsten Tag ist ihr alles um die Ohren geflogen.

Als der beliebte Gutsherr Henry Burton stirbt, versammeln sich die Dorfbewohner von Hambledon-on-Thames, um ihm bei seiner Beerdigung die letzte Ehre zu erweisen. Doch der Tag wird getrübt, als die Messnerin brutal zu Tode geprügelt im nördlichen Querschiff der Kirche aufgefunden wird. Detective Inspector Bridget Hart, die zu den Ermittlungen gerufen wird, stößt in der beschaulichen Idylle dieses verschlafenen Dorfes in South Oxfordshire bald auf ein verworrenes Netz aus altem Groll und schwelenden Fehden.

Eine Entscheidung steht bevor... und Ella weiß, dass es ihre letzte sein wird. Das brisante Finale der Romantasy-Trilogie um Gabe und Ella! Es ist unmöglich, gegen den Erzengel Killian zu gewinnen. Zumindest, wenn Ella nicht endlich das Geheimnis der Engelssteine lüftet. Das ist ihr genauso klar wie die Tatsache, dass einen Todesengel zu lieben um ein Vielfaches komplizierter ist, als einen Menschen zu daten. Doch der einzige Gegenstand, der Licht ins Dunkel bringen könnte, ist das flammende Diamantschwert, das seit Jahrhunderten verschollen ist.

Für Kriminalkommissar Alexander Enders geht eine eher gewöhnliche Nachtschicht ihrem Ende entgegen, doch kurz vor Feierabend werden er und sein Partner noch zu einem dritten Sterbefall mit ungeklärter Todesursache gerufen. Das Opfer, Sohn eines stadtbekannten, hochkriminellen Drogenbarons, lebte bis zu seinem Tod ungewöhnlich versteckt in einer Berliner Stadtvilla. Die Beamten vermuten hinter seinem Abtauchen Morddrohungen eines konkurrierenden Clans aus der Untergrundszene. Genützt hat es ihm jedoch nichts, denn offensichtlich haben sie ihn trotzdem gefunden.

Nach seinem schweren Unfall liegt Alex im Koma und kämpft sich mühsam ins Bewusstsein zurück. Er sieht wirre Bilder, die keinen Sinn ergeben, hört Stimmen, die er niemandem zuordnen kann, und ringt mit seinen Erinnerungen, die so flüchtig erscheinen wie Nebel im Moor. Irgendwann schafft er es, die Augen zu öffnen, aber wie viel Zeit ist vergangen? Wochen, Monate oder gar Jahre? Alles ist ungewiss und anders als zunächst angenommen, dabei scheint es manchmal sogar besser, jemanden mit einem Lächeln loszulassen als ihn mit Tränen festzuhalten