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Im Wald von Boscombe Valley wird die Leiche von Charles McCarthy gefunden. Er ist mit einem stumpfen Gegenstand ermordet worden...

Im Wald von Boscombe Valley wird die Leiche von Charles McCarthy gefunden. Er ist mit einem stumpfen Gegenstand ermordet worden. Der Tat verdächtigt wird zunächst sein Sohn James, der kurz zuvor einen heftigen Streit mit seinem Vater hatte. Doch der Schein trügt. Die Spuren führen vielmehr weit in die Vergangenheit zurück nach Australien. Dort ist zwanzig Jahre zuvor ein Goldtransport auf dem Weg nach Melbourne überfallen worden. Eine Tatsache, die das Leben der Beteiligten für immer veränderte.

Der Fall ist klar. Zumindest für Scotland Yard. Der junge McCarthy hat seinen Vater ermordet. Zu viele Indizien sprechen gegen ihn. Und doch... Sherlock Holmes sieht das anders. Und er setzt alles daran, den jungen Mann vor dem Henker zu retten. Doch die Zeit läuft gegen ihn...

Auch als frischgebackener Ehemann ist Dr. Watson stets bereit, Sherlock Holmes bei dessen kriminalistischen Reisen zu unterstützen. Ohne Zögern begleitet er ihn nach Herefordshire, wo der Gutsbesitzer Charles McCarthy brutal ermordet wurde. Ein scheinbar simpler Fall, da alle Indizien auf dessen Sohn James deuten. Doch im Gegensatz zu Inspector Lestrade weiß Holmes: Nichts ist trügerischer als eine offensichtliche Tatsache.

"Le Feu, Journal d'une escouade" est un récit par Henri Barbusse de sa vie au front durant la première Guerre mondiale, paru en novembre 1916. Il reçoit la même année le prix Goncourt. Ce livre que Barbusse, engagé volontaire en 1914, tira de son expérience personnelle du front, a été longuement mûri et pensé en première ligne pendant vingt-deux mois dans les tranchées de décembre 1914 à 1916. Barbusse tient un carnet de guerre où il note des expériences vécues, les expressions des poilus.