Ergebnis für "Der Ewige Wächter" in Literatur & Belletristik

Dritter Teil des Zyklus Die Hegemonie von Krayt. Die Schlacht um Sol wurde gewonnen, die Zelkaner wurden vernichtend geschlagen, und die Erde wird allmählich in die Hegemonie von Krayt integriert. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Doch nach wie vor lauern offene und versteckte, bekannte und unbekannte Gefahren! Die Zentrumsmächte werden irgendwann im Sol-System erscheinen, um Rechenschaft für den Besitz der Goldenen Nova einzufordern - mit ungeahnten Konsequenzen.

Die Menschheit ist der anerkannte ERBE DER ERSTEN und erhält Zugriff auf die technologischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse der Loa'ree. Damit wird aus dem jungen Volk eine der mächtigsten Zivilisationen der Milchstraße. Doch dies schürt Neid und Missgunst bei den galaktischen Nachbarn. Außerdem ist zu befürchten, dass die geheimnisvollen Zentrumsmächte ihren damit verbundenen Machtverlust nicht einfach hinnehmen werden. Und mit dem Austritt aus der HEGEMONIE VON KRAYT hat sich Terra zusätzliche Feinde gemacht.

Die noch junge Allianz freier Völker steht an mehreren Fronten unter Druck. Nach dem Putsch in der Hegemonie von Krayt muss Mireille Bernard einen Weg finden, um einen galaktischen Krieg zu vermeiden. Und ob das brüchige Übereinkommen mit den Zentrumsvölkern hält, muss sich ebenfalls erst noch erweisen. Ein verzweifelter Plan, der die Menschheit vor der Rache der neuen Machthaber in der Hegemonie schützen soll, gerät in Gefahr, als ein neuer Feind in den eigenen Reihen auftaucht.

Es sind Wandlungsgeschichten unter dem Einfluss der Zeit, die Ödön von Horváth in seinem dreiteiligen Roman "Der ewige Spießer" erzählt. Im München des Jahres 1929 ist der Erste Weltkrieg noch nicht lange vorbei. Die Wirtschaftskrise macht sich im Alltag bemerkbar und radikale rechte wie linke Ideologien breiten sich aus. Dazwischen Menschen wie Alfons Kobler, Anna Pollinger und Josef Reithofer.