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Längst sind nicht alle Geheimnisse über den vom NS-Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieg aufgeklärt...

Im schottischen Schloss Sutherland Castle scheint es zu spuken: Zu mitternächtlicher Stunde hört man Schritte, Rüstungen bewegen sich und Ketten klirren. Die Schlossgäste fliehen, von Angst und Schrecken gepackt. Da bittet Lord Sutherland die "5 Geschwister" um Hilfe. Doch unversehens geraten Marianne, Petra, Hans-Georg, Esther und Alexander dabei selbst in Gefahr.

K. trifft in einem verschneiten Dorf ein, um dort eine Anstellung und eine Wohnung zu suchen. Er übernachtet im Brückengasthof. Am nächsten Tag überbringt der Bote Barnabas einen Brief des Kanzleivorstehers Klamm, der K.'s Anstellung als Landvermesser bestätigt. Man teilt ihm die beiden Gehilfen Artur und Jeremias zu, die angeblich schon früher für ihn arbeiteten - doch Gehilfen hat K. noch nie gehabt.

Sara kommt in den Winterferien zurück nach Bruchsal und erlebt mit ihren Freunden ein neues Abenteuer. Ein geheimer Gang zwischen dem Schloss und dem Gymnasium führt sie zurück in die Zeit der Aufklärung und der Schlosserbauer.

Detektivbüro LasseMaja ermittelt wieder! Ganz Valleby freut sich auf die Schokoladenverkostung auf dem Schloss! Und es kommt noch besser: Der Graf verspricht seinen Gästen enormen Reichtum, wenn sie bereit sind, ein wenig Geld in seine neue Schokoplantage zu investieren. Als Lasse und Maja entdecken, dass die restlichen Räume des Schlosses leer stehen und ein Motorrad abfahrbereit in der Garage wartet, ahnen sie Böses.

"Das Schloss" - Kafkas Romanfragment - wurde erst im Jahre 1926, also nach dem Tod des Autoren, veröffentlicht. In typisch kafkaesker Manier wird darin vom Landvermesser K. erzählt, dessen einzige Aufgabe im Leben die zu sein scheint, das Schloss zu erreichen - immerhin wurde er von dort bestellt. Doch dies stellt sich als unüberwindliche Aufgabe dar.

Nach wenigen Schritten hatte ich die Stelle erreicht... und traute ihren Augen nicht. Auf dem Boden saßen Schmetterlinge. Aber das eigentlich Faszinierende war die Formation, in der sie sich niedergelassen hatten und die ganz eindeutig die Form eines Herzens hatte. Sie wunderte sich noch über die seltsame Ansammlung, als sie die Nadeln entdeckte. Jemand hatte jedem einzelnen Tier eine Nadel durch die Körpermittel gebohrt und es damit auf den Waldboden gespießt.

Schloss Rasselfels ist bereits über 400 Jahre alt und schon etwas desolat. Herr Bertram, der Schlossherr, hat zwei Zimmer für Urlauber hergerichtet. Für mehr reicht das Geld nicht. Eines Tages, seine Nichte Julia ist gerade auf Besuch, läuten zwei komische Männer an der Tür und fragen nach einem Zimmer für die Nacht. Bald schlägt der eine Gast Herrn Bertram vor, das Schloss in ein Grand Hotel umzubauen, was Julia gar nicht gefällt. Sie trifft sich in der Nacht mit Fridolin, dem kleinen Schlossgespenst, und gemeinsam belauschen sie die beiden Gäste.