• Der Fall Kneubühl (3/3)
    Sep 16 2025

    Nach neun Tagen auf der Flucht vor der Polizei wird Peter Hans Kneubühl am 17. September 2010 gefasst. Doch damit findet die Geschichte von Peter Hans Kneubühl noch kein Ende.

    Gutachter attestieren ihm eine schwere wahnhafte Störung. Andere Experten sprechen von einer schizoiden Persönlichkeitsstörung. Er selbst lehnt die Diagnose ab und sieht sich als Opfer der Staatsgewalt.

    Wie konnte es soweit kommen? Wie geht unsere Gesellschaft mit Personen um, die aus dem Rahmen fallen und als Querulanten gelten? Und was bleibt 15 Jahre später von diesem Fall?

    In der dritten und letzten Folge zum Fall Kneubühl ordnen der langjährige Gerichtsreporter Thomas Hasler sowie die forensische Psychologin May Beyli diese Fragen ein. Und Redaktor Jon Mettler erzählt, wie es mit Peter Hans Kneubühl nach dem Spätsommer vor 15 Jahren weitergeht.

    Gast: Jon Mettler
    Host: Sara Spreiter
    Experte: Thomas Hasler
    Expertin: May Beyli
    Skript: Mirja Gabathuler, Sara Spreiter
    Schnitt und Produktion: Sara Spreiter

    Weiterführende Links:

    • Hier findet ihr die Folge zum Fall Laibacher des Podcasts «Hinter der Tat»: Der Attentäter von Zug

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    31 Min.
  • Der Fall Kneubühl (2/3)
    Sep 9 2025

    Am 8. September 2010 verschanzt sich der bewaffnete Peter Hans Kneubühl in seinem Elternhaus in Biel. Er ist davon überzeugt, dass der Staat ihn tot sehen will. Vor dem Haus steht schon lange ein Grossaufgebot an Polizistinnen und Polizisten. Der Einsatz dauert bereits 11 Stunden.

    Spät in der Nacht kommt Bewegung ins Geschehen im Lindenquartier. Peter Hans Kneubühl schiesst auf einen Polizisten und verletzt diesen lebensgefährlich – daraufhin gelingt Kneubühl die Flucht.

    Damit beginnt eine der grössten Personenfahndungen der Schweiz. Der Fall beschäftigt die gesamte Schweiz. Biel, insbesondere das Lindenquartier, befindet sich im Ausnahmezustand, wie der damalige Stadtpräsident Hans Stöckli erzählt.

    Was geschieht nach der Flucht von Peter Hans Kneubühl? Wie reagieren der Staat und die Polizei auf einen Menschen, der gegen das System kämpft und scheinbar zu jedem Mittel bereit ist, um sich zu verteidigen?

    In der zweiten von drei Folgen zum Fall Kneubühl nimmt uns Wirtschaftsredaktor Jon Mettler mit in den Spätsommer 2010 und erzählt von der spektakulären Personenfahndung mit über 1000 Polizeibeamten im Einsatz.

    Gast: Jon Mettler
    Host: Sara Spreiter
    Experte: Thomas Hasler
    Expertin: May Beyli
    Skript: Mirja Gabathuler, Sara Spreiter
    Schnitt und Produktion: Sara Spreiter

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    38 Min.
  • Der Fall Kneubühl (1/3)
    Sep 2 2025

    Es ist Sonntag, der 8. September 2010. Im Lindenquartier in Biel hat sich ein 67-jähriger Mann im Haus verbarrikadiert. Vor dem Haus steht eine Spezialeinheit der Polizei.

    Der Mann glaubt, der Staat sei gegen ihn und man wolle ihn tot sehen. Bei diesem Mann handelt es sich um Peter Hans Kneubühl. Sein Elternhaus soll zwangsversteigert werden. Es ist eine öffentliche Besichtigung vorgesehen. Doch Kneubühl wehrt sich und will das Haus nicht verlassen.

    Wer ist dieser Peter Hans Kneubühl? Was steckt hinter seinem Misstrauen gegen den Staat und seinen Verschwörungstheorien? Und wie geht es an diesem 8. September weiter?

    Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktor Jon Mettler in der ersten von drei Folgen zum Fall Kneubühl. Er war vor 15 Jahren als Reporter vor Ort, als Peter Hans Kneubühl das ruhige Lindenquartier schweizweit bekannt machte.

    Gast: Jon Mettler
    Host: Sara Spreiter
    Experte: Thomas Hasler
    Expertin: May Beyli
    Skript: Mirja Gabathuler, Sara Spreiter
    Schnitt und Produktion: Sara Spreiter

    Und hier gibt's alle Infos zum «Bund im Gespräch» am 9. September im Bierhübeli in Bern.

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    28 Min.
  • Der böse Onkel Rainer (3/3)
    Aug 19 2025

    Nachdem Rainer Rittmeyer am 28. Februar 1970 in seiner Wohnung in Rapperswil erschossen worden ist, bleiben zunächst viele Fragen offen: Stimmt es, dass Rainer Rittmeyer den 17-jährigen Adolf hypnotisiert hat, bevor dieser ihn erschoss? Hat Adolf auf Befehl von Rainer geschossen? Oder aus Wut auf ihn?

    Auf der Suche nach Antworten findet Rainer Rittmeyers Nichte, die Kulturjournalistin Lena Rittmeyer, im Staatsarchiv eine Mappe zum Fall. Nur um gleich darauf festzustellen: Sie ist leer. Die Akten zum Fall sind verschwunden.

    Auch aus der Familie, die Rainer wegen seiner Homosexualität einst verstossen hatte, weiss niemand mehr zu seinem Tod in Rapperswil. Damit bleibt am Schluss nur noch eine Person, die Genaueres zu diesem verhängnisvollen 28. Februar weiss: der Täter selbst, Adolf.

    Kann Lena Rittmeyer ihn ausfindig machen? Was sagt er zur Tat – und wie geht es ihm heute damit? Ist Rainer rückblickend nur Opfer – oder auch Täter? Und was löst die Recherche in Lena Rittmeyers Familie aus?

    Das erzählt sie in der dritten und letzten Folge zum Fall Rainer Rittmeyer.

    Gast: Lena Rittmeyer
    Host: Noah Fend
    Experte: Thomas Hasler
    Skript: Noah Fend, Sara Spreiter
    Schnitt und Produktion: Sara Spreiter

    Hier findet ihr Lena Rittmeyers Text zu ihrer Recherche:

    • Wer ist mein böser Onkel Rainer?

    Und hier gibt's alle Infos zum «Bund im Gespräch» am 9. September im Bierhübeli in Bern.

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    28 Min.
  • Der böse Onkel Rainer (2/3)
    Aug 12 2025

    Rainer Rittmeyer starb am 28. Februar 1970 in seiner Wohnung in Rapperswil. Er wurde von einem Bekannten erschossen. In seiner Familie schwieg man lange über den Vorfall und über die Geschichte von Rainer Rittmeyer. Auch, weil er angeblich wegen seiner Homosexualität von seiner Stiefmutter verstossen worden war.

    Rund 50 Jahre später will Rainer Rittmeyers Nichte mehr wissen über das, was damals in ihrer Familie wirklich passiert ist: Kulturjournalistin Lena Rittmeyer begibt sich auf die Suche nach Artikeln, Akten und Erinnerungen. Und sie findet heraus: Rainer Rittmeyer wurde zwar verstossen und umgebracht. Aber er war nicht nur Opfer.

    Wer war Rainer wirklich? Was bedeutete es, in den 1950er- und 1960er-Jahre als schwuler Mann in der Schweiz zu leben? Wer ist der Mann, der Rainer erschossen hat? Und was ist genau passiert am Tag, als Rainer starb?

    Das erzählt Lena Rittmeyer in der zweiten von drei Folgen zu ihrer Recherche über ihren Onkel Rainer Rittmeyer. Und der 95-jährige Schwulen-Aktivist Ernst Ostertag erzählt, wie die Schweizer Gesellschaft und die Medien zu dieser Zeit mit homosexuellen Personen umgingen.

    Gast: Lena Rittmeyer
    Host: Noah Fend
    Skript: Noah Fend, Sara Spreiter
    Schnitt und Produktion: Sara Spreiter

    Hier findet ihr Lena Rittmeyers Text zu ihrer Recherche:

    • Wer ist mein böser Onkel Rainer?

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    30 Min.
  • Der böse Onkel Rainer (1/3)
    Aug 5 2025

    In der Familie der Kulturjournalistin Lena Rittmeyer gibt es ein Geheimnis. Es geht um ihren Onkel, Rainer hiess er. Schon als Jugendliche wusste Lena, dass es ihn gab. Aber sie erfuhr nie, wer er wirklich war. Und auch nie, was wirklich mit ihm passiert ist.

    Das Einzige, was sie über Rainer weiss, hat ihr Vater ihr erzählt: Rainers Stiefmutter hat ihn verstossen, weil er homosexuell war. Eines Tages soll Rainer einen jungen Mann hypnotisiert und ihm den Befehl gegeben haben, ihn zu erschiessen.

    Für Lena Rittmeyer ist klar: Die Erzählungen über Rainer in ihrer Familie sind lückenhaft. Also beginnt sie, selbst zu recherchieren – und zwar bei ihrem Vater. Was weiss er noch über seinen Halbbruder?

    Im Archiv findet sie zudem alte Zeitungsberichte über den Tod ihres Onkels. Der «Blick» schrieb 1970 in mehreren Artikeln ausführlich über den Fall. Die Rede war vom «Homo-Mord», von einem «Geheimnis der Tonbänder», vom «Hypnose-Mord» und von einer «Lusthöhle», in die Rainer sich und seinen späteren Mörder eingeschlossen haben soll.

    Was hat es damit auf sich? Welche Rolle spielte Rainers Onkel Albert, dessen Name ihr bei der Recherche immer wieder begegnet? Und was erfährt sie Neues darüber, wie Rainers Leben und sein Tod wirklich waren?

    In der ersten von drei Folgen zum Fall Rainer Rittmeyer erzählt Lena Rittmeyer, wie sie in ihrer eigenen Familie recherchiert hat – und dabei zur Einsicht gelangt ist, dass die Geschichte komplizierter ist, als man sie ihr immer erzählt hat.

    Gast: Lena Rittmeyer
    Host: Noah Fend
    Skript: Noah Fend, Sara Spreiter
    Schnitt und Produktion: Sara Spreiter

    Hier findet ihr Lena Rittmeyers Text zu ihrer Recherche:

    • Wer ist mein böser Onkel Rainer?

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    21 Min.
  • Der Vierfachmord von Rupperswil (3/3)
    Jun 17 2025

    146 Tage nach dem brutalen Vierfachmord in Rupperswil nimmt die Polizei Thomas N. fest. Er soll Carla Schauer, ihre beiden Söhne Dion und Davin sowie Simona, die Freundin des älteren Sohnes, getötet haben. Schon kurz nach der Festnahme gesteht er die Tat.

    Gleichzeitig beginnt nun die Begutachtung des Täters. Im Zentrum steht die Frage nach dem Motiv: Warum hat Thomas N. diese Bluttat begangen?

    Die Staatsanwaltschaft gibt zwei psychiatrische Gutachten über den Mann in Auftrag. Eines davon macht der forensischen Psychiater Josef Sachs. Unser Reporter Thomas Knellwolf hat mit ihm über das erste Treffen mit Thomas N. gesprochen. Wie hat er ihn erlebt? Zu welchem Schluss kommt er in seinem Gutachten? Und inwiefern kann das die brutale Tat erklären?

    Das rekonstruiert Thomas Knellwolf in der dritten und letzten Folge von «Unter Verdacht» zum Vierfachmord in Rupperswil.

    Gast: Thomas Knellwolf
    Host: Sara Spreiter
    Skript: Mirja, Gabathuler, Sara Spreiter
    Schnitt und Produktion: Noah Fend

    Hilfe für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen: https://kein-taeter-werden.ch/

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    48 Min.
  • Der Vierfachmord von Rupperswil (2/3)
    Jun 10 2025

    Unmittelbar nach dem brutalen Vierfachmord in Rupperswil vom 21. Dezember 2015 tappen die Ermittler im Dunkeln. Der gelegte Brand im Haus erschwert die Spurensuche, die Polizei setzt eine über 40-köpfige Sonderkommission ein, bittet die Bevölkerung um Mithilfe und stellt für hilfreiche Hinweise eine rekordhohe Belohnung in Aussicht.

    Erst 146 Tage nach der Tat nimmt die Polizei bei einer gezielten Aktion den mutmasslichen Täter fest: Thomas N., damals 33-jährig, wohnhaft in Rupperswil, nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt.

    Wie haben ihn die Ermittlerinnen und Ermittler gefunden? Wer ist dieser Thomas N.? Und warum tötete er vier Menschen, die er nur flüchtig kannte?

    Thomas Knellwolf, Reporter beim Tamedia-Recherchedesk, erzählt von den aufwendigen Ermittlungen. Er war auch dabei, als die Polizei sagte, dass die Familie Schauer vermutlich nicht das letzte Ziel von Thomas N. gewesen wäre.

    Gast: Thomas Knellwolf
    Host: Sara Spreiter
    Skript: Mirja, Gabathuler, Sara Spreiter
    Schnitt und Produktion: Noah Fend

    Hilfe für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen: https://kein-taeter-werden.ch/

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    37 Min.