NATUR & HEILEN - Die Monatszeitschrift für Gesundes Leben zum Anhören Titelbild

NATUR & HEILEN - Die Monatszeitschrift für Gesundes Leben zum Anhören

NATUR & HEILEN - Die Monatszeitschrift für Gesundes Leben zum Anhören

Von: Redaktionsteam Natur & Heilen
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Über diesen Titel

NATUR & HEILEN weist Wege zu gesundem Leben und natürlichem Heilen, und bietet Hilfe in der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge und Behandlung von Erkrankungen. Altbewährte Erfahrungen und neueste Erkenntnisse aus dem Bereich der Naturheilkunde werden anschaulich dargestellt und durch praxisnahe Empfehlungen für das tägliche Leben nutzbar gemacht.Bis heute ist NATUR & HEILEN eines der renommiertesten und reichweitenstärksten Gesundheitsmagazine im deutschsprachigen Raum. Hören Sie hier die aktuelle Ausgabe in der vertonten Version und erhalten Sie richtungsweisende Impulse für Körper, Geist und Seele. Hygiene & gesundes Leben
  • Editorial der Audioausgabe Juli 2025
    Jun 23 2025
    Stellen Sie sich vor, Sie würden in einem Raum aufwachsen, dessen Fenster und Türen hermetisch verschlossen sind, sodass Sie nicht rausschauen könnten. Nichts würde Ihnen fehlen, denn Sie dächten, dieser Raum wäre die ganze Welt. Würde sich aber nach Jahren ein kleines Fenster öffnen, das Ihnen einen Einblick in die große weite Welt gewähren würde, würden Sie sicherlich Ihren Augen kaum trauen. Eine derartige Weite hätten Sie sich in Ihren kühnsten Vorstellungen nicht ausmalen können. So ergeht es uns mit unserer Selbstwahrnehmung. Meist bleiben wir in der Begrenzung dessen, was wir zu sein glauben, und begnügen uns mit einem limitierten Bewusstsein unserer Fähigkeiten. Dabei sind wir viel mehr und können deutlich mehr erfahren, als wir ahnen. Auch wenn die Künstliche Intelligenz aus unserem Alltag nicht mehr verschwinden wird, so wird sie doch niemals imstande sein, unsere menschlichen Fähigkeiten zu ersetzen, wenn wir uns unserer Einzigartigkeit bewusst werden und sie zur Vollendung bringen. Die großen Yogis und Philosophen der Weltgeschichte laden uns seit Menschengedenken dazu ein, dies zu tun. Es liegt an uns, diesem Ruf zu folgen.
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    2 Min.
  • Editorial der Audioausgabe Juni 2025
    Jun 2 2025
    Aufgrund unserer menschenzentrierten Überzeugung, wir seien die Krone der Schöpfung, haben wir uns immer mehr von der Natur entfremdet und von ihr abge­spalten. Dabei haben wir vergessen, dass wir selbst Teil dieser faszinierenden Welt sind, in der alles Lebendige seinen Platz hat. Der Annahme, die Intelligenz sei ausschließlich im Gehirn verortet, widersprechen zahlreiche Beispiele von Organismen ohne Gehirn wie beispielsweise Bakterien oder Amöben. Auch Pflanzen, die lange als Lebewesen niedrigerer Ordnung galten, besitzen Sinne, mit denen sie ihre Umgebung erspüren und analysieren können. Nicht nur, dass sie stets wissen, wo sie sich befinden und Geräusche wahrnehmen, sie kommunizieren auch miteinander. Sie bezeugen, dass eine alles durchdringende Intelligenz in der Natur wirkt – ohne dass es dabei ein lenkendes Gehirn gibt. Eigentlich ein Wunder. Wir sollten die Neugier und den staunenden Blick eines Forschers nie verlieren. Große Physiker wie Werner Heisenberg oder Albert Einstein sind aufgrund ihrer Entdeckungen tief religiös geworden. „Der erste Schluck aus dem Becher der Natur­wissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott“, sagte Werner Heisenberg voller Ehrfurcht vor der Schöpfung. Und Albert Einstein hat nicht aufgehört, sich immer wieder über anscheinend banale Dinge des Lebens zu wun­dern. Dieser Blick auf die Welt war das Fundament all seiner Gedankenspiele, die schließlich zu seiner heute immer noch bahnbrechenden Theorie der Relativität geführt haben. Sein Fazit: „Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres.
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  • Editorial der Audioausgabe Mai 2025
    Apr 28 2025
    Denkt man, den schlimmsten Punkt in der Abwärtsspirale dessen, was man erleben kann, erreicht zu haben, wird man von den mehr als beunruhigenden Welt- geschehnissen eines Besseren belehrt: Nein, es kann tatsächlich noch schlimmer kommen. Und die Medien verpassen es nicht, uns andauernd daran zu erinnern, wie aussichtslos die Weltlage sei, der wir zudem ohnmächtig gegenüberstünden. Dadurch bleibt unsere Aufmerksamkeit in einer Art Hypnose fokussiert auf das, was nicht gut ist in der Welt. Gerade in scheinbar hoffnungslosen Zeiten ist es wichtig, durch Achtsamkeit und kontinuierliches Bemühen den Geist vom Negativen auf das Positive umzuprogram- mieren und damit ein positives Mindset aufzubauen. Den Blickwinkel zu verändern hilft uns dabei, eine bejahende Haltung dem Leben und seinen Herausforderungen gegenüber einzunehmen. Wir können uns innerlich krisensicher machen, indem wir eine Art Routine aufbauen, die uns jeden Tag dabei unterstützt, das viele Gute, das es auf der Welt auch weiterhin gibt, zu sehen. Das fängt bereits damit an, die kleinen schönen Momente, die jeder Tag in unserem Leben bereithält, zu würdigen und dankbar für sie zu sein. Eine große Hilfe, immer wieder in die eigene Mitte zurückzukehren, ist auch, sich auf nur einen einzigen positiven Gedanken am Tag zu konzentrieren, den man wiederholt, sobald man in Sorgen und Ängste hinein- gleitet. Dieser eine Gedanke kann „Danke, danke, danke“ sein oder „Ich habe so viel Glück!“ oder „Alles wird am Ende gut“. Jeder kann seinen eigenen Satz finden, mit dem er in Resonanz steht. Es ist eine ganz einfache Methode, die uns augenblicklich wieder in den gegenwärtigen Moment hineinkatapultiert und unser Lebensgefühl sofort zum Positiven verändert.
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    3 Min.

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