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Millers Kryptowoche

Millers Kryptowoche

Von: Markus Miller
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Über diesen Titel

Der Podcast von Markus Miller rund um Kryptowährungen und FinTechs.Eine Entwicklung, die nicht mehr zu stoppen ist: Kryptowährungen und FinTech-Unternehmen haben eine ungeahnte Dynamik entwickelt, die viele Anleger in ihren Bann zieht. Fortlaufend ergeben sich neue Entwicklungen: Der Bitcoin und weitere alternative Kryptowährungen, wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC) sowie Dash (DASH) werden auf Basis der Blockchain-Technologie unser Geldsystem der Zukunft massiv verändern. Ausgesuchte FinTechs und FinTech-Aktien werden von diesen Zukunfts-Entwicklungen massiv profitieren.Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann ist mein Börsendienst vielleicht das Richtige für Sie. Weitere Infos finden Sie unter www.krypto-x.de.

© 2025 VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Persönliche Finanzen Politik & Regierungen Ökonomie
  • Krypto-Crash 2025
    Oct 13 2025

    Am vergangenen Freitag kam es zu einem beispiellosen Einbruch am Kryptomarkt: Innerhalb weniger Minuten verlor der Bitcoin rund 20.000 US-Dollar – ein Preissturz, der selbst erfahrene Marktbeobachter überraschte. Zahlreiche Altcoins stürzten in bodenlose Tiefen ab, teils mit Verlusten von –90% oder mehr. Besonders betroffen waren digitale Währungen, die stark mit Krediten oder riskanten Hebelprodukten gehandelt wurden. Die gesamte Marktkapitalisierung schrumpfte Schätzungen zufolge um Dutzende bis Hunderte Milliarden Dollar, als eine Welle automatischer Liquidierungen eine Kettenreaktion auslöste.

    Als unmittelbarer Auslöser gilt die überraschende Ankündigung von Donald Trump, 100% Strafzölle auf chinesische Exporte in die USA zu erheben. Diese Eskalation im US-China-Handelskonflikt traf die globalen Finanzmärkte wie ein Schock. Doch nicht allein die politische Entscheidung sorgte für den dramatischen Absturz: Weitaus schwerer wogen die kaskadenartigen Liquidierungen hochriskanter Positionen und Derivate, bei denen Stop-Loss-Orders, Margin Calls und automatisierte Handelsalgorithmen eine unkontrollierte Abwärtsspirale in Gang setzten. Innerhalb weniger Stunden wurden laut Coinglass über 19 Milliarden US-Dollar an Positionen aufgelöst, betroffen waren bis zu 1,6 Millionen Trader, viele davon mit Totalverlust.

    Die Folgen sind verheerend: Hunderttausende Anleger stecken tief in den roten Zahlen, und manche dürften ihre gesamten „Ersparnisse“ verloren haben. In den sozialen Medien kursieren erste Berichte über Verzweiflungstaten und Suizide – solche Meldungen sind mit Vorsicht und Mitgefühl zu betrachten, zeigen aber die Wucht der Ereignisse. Auch die klassischen Finanzmärkte gerieten unter Druck: Aktienindizes und Rohstoffpreise brachen ebenfalls ein – nur das Wochenende mit den geschlossenen Börsen verhinderte Schlimmeres. Der Crash verdeutlichte, wie eng Kryptomarkt und traditionelle Finanzsysteme inzwischen miteinander verflochten sind.

    In meiner aktuellen Podcastfolge auf Millers Kryptowoche analysiere ich die Chronologie dieses historischen Ereignisses: vom ersten Aufleuchten warnender Signale über die Panikreaktion an den Märkten bis hin zum völligen Absturz. Ich erkläre, wie selbst erfahrene Händler von den Mechanismen der automatisierten Liquidierungen überrascht wurden und warum das Ausmaß des Crashs strukturelle Schwächen eines überhitzten Marktes offenlegt. Für Sie als langfristig orientierten Investor besteht dennoch kein Anlass zu Panik oder Aktionismus. Es war schlicht ein Krypto-Derivate Crash.

    Solche Marktbereinigungen gehören zu jeder Anlageklasse – sie sind schmerzhaft, aber sie schaffen Raum für Stabilität und neue Chancen. Nutzen Sie diese Episode, um zu verstehen, wie schnell Märkte kippen können – und warum Ruhe, Disziplin und Diversifikation jetzt wichtiger sind als je zuvor. Emotionen sind in solchen Phasen der größte Feind des Investors. Wer besonnen bleibt hat die besten Chancen, gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen.

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    46 Min.
  • Krypto-Vermögen explodiert!
    Oct 6 2025

    Die Zahl der Krypto-Millionäre ist weltweit auf ein nie dagewesenes Niveau gestiegen. Laut dem neuen Crypto Wealth Report 2025 von Henley & Partners zählt die Welt inzwischen 241.700 Krypto-Millionäre – ein Anstieg um 40 % innerhalb nur eines Jahres. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung bei Bitcoin: Die Zahl der Bitcoin-Millionäre kletterte um 70 % auf 145.100, während die gesamte Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen im Juni 2025 rund 3,3 Billionen US-Dollar erreichte – ein Plus von 45 % im Jahresvergleich. Dieses Wachstum verändert die Struktur des globalen Wohlstands grundlegend.

    Heute verfügen 450 sogenannte Centi-Millionäre über Krypto-Portfolios im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar, und weltweit werden bereits 36 Krypto-Milliardäre gezählt. Diese Dynamik geht mit einer historischen Welle institutioneller Akzeptanz einher und zeigt deutlich, dass Kryptowährungen längst kein Nischenthema mehr für Technikbegeisterte sind.

    Das Besondere an diesem Boom liegt in seiner ortsunabhängigen Natur. Mit nichts weiter als einer Seed-Phrase lässt sich Milliardenvermögen weltweit bewegen – unabhängig von Wohnsitz oder Bankkonto. Für Staaten, Steuerbehörden und Banken bedeutet das eine tiefgreifende Herausforderung, während Investoren neue Dimensionen globaler Flexibilität gewinnen.

    Die Verbindung von digitalem Vermögen und internationaler Bewegungsfreiheit wird dabei immer enger. Wohlhabende Investoren suchen gezielt nach krypto-freundlichen Staaten, die rechtliche Sicherheit und Programme für Aufenthalt oder Staatsbürgerschaft bieten. Besonders hoch bewertet im aktuellen Index sind Singapur, Hongkong, die USA, die Schweiz und die Vereinigten Arabischen Emirate (Dubai).

    In meinem aktuellen Podcast Millers Kryptowoche befasse ich mich mit den interessantesten Zahlen und Erkenntnissen aus dem brandaktuellen Crypto Wealth Report 2025 von Henley & Partners.

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    48 Min.
  • Luftbuchungen bei Bitpanda!
    Sep 29 2025

    Aus aktuellem Anlass widme ich mich heute erneut der bei Krypto-Anfängern beliebten Kryptobörse Bitpanda aus Österreich. Während die Bitpanda-Fans gerade den angeblich so großartigen Token-Burn des neuen Bitpanda-Haustokens Vision (VSN) von exakt 40.000.000 Tokens feiern, wird nun klar, warum dieser so hoch ausfällt: Grund ist ein erneuter zentralistischer Eingriff der Bitpanda-Zentrale, in diesem Fall durch die „Bitpanda Web3-Stiftung“ aus der Schweiz.

    Das ist zwar kaum zu glauben, aber nachvollziehbar – denn nach dem Flop der Web3-Wallet (die mit DeFi ohnehin nichts zu tun hatte) wollte man offenbar nicht gleich zu Beginn den nächsten Fehlschlag eingestehen. Anstelle echter Transparenz setzt Bitpanda erneut auf Intransparenz. Veröffentlicht werden musste es dennoch – und ich zitiere den übersetzten Originalwortlaut:

    „Für diesen ersten Burn hat die Vision Web3 Foundation aus ihrer Kasse Subventionen bereitgestellt, um den Prozess anzukurbeln, wodurch das Gesamtangebot unter die ursprünglichen 4,2 B (Anmerkung: 4,2 Milliarden) Token fiel.“

    Das ist nichts anderes als eine Luftbuchung, wie man sie von Schneeballsystemen kennt. Wer an echte Dezentralität glaubt, sollte sich sehr genau überlegen, ob er Projekte unterstützt, bei denen zentrale Instanzen nach Belieben in die Tokenomics eingreifen können. Gerade im Kryptomarkt gab es in der Vergangenheit zahlreiche Beispiele, in denen solche Eingriffe für Privatanleger schmerzhaft endeten – von nachträglichen Änderungen der Tokenverteilung bis hin zu eingefrorenen Wallets. Ein Gegenbeispiel liefern dezentrale Protokolle wie Uniswap oder Aave: Hier entscheidet nicht ein Unternehmen im Alleingang, sondern die Community über Governance-Prozesse und Abstimmungen. Solche Systeme sind zwar manchmal langsamer, bieten aber deutlich mehr Schutz vor willkürlichen Maßnahmen.

    Bitpanda hat als selbsternannter „Ankündigungsweltmeister“ zwar ähnliche Governance-Funktionen in Aussicht gestellt, die Historie zahlreicher Bitpanda-Projekte zeigt jedoch, dass solche Versprechen entweder immer weiter in die Zukunft verschoben oder letztlich gar nicht umgesetzt werden.

    Für Privatanleger entsteht durch zentralistische Eingriffe nicht nur ein massives Kontroll- und Vertrauensrisiko, sondern auch ein erhebliches Verlustrisiko, wenn diese Maßnahmen den Marktpreis beeinflussen. Wer sein Kapital absichern möchte, sollte daher auf Selbstverwahrung setzen und auf Projekte vertrauen, deren Regeln durch Smart Contracts und dezentrale Governance festgelegt sind. Diesen aktuellen Vorgängen bei Bitpanda widme ich mich ausführlich in meinem Podcast „Millers Kryptowoche“.

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