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Flg. 19 - Drachenlord
- Von: Im Namen des Volkes
- Gesprochen von: Jonas Reese, Benjamin Roellenbleck
- Mar 29 2023
- Spieldauer: 49 Min.
- Podcast
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 27.07.2023
Für einen juristischen Podcast VIEL zu dünn
Rainer W. sei „zunächst einmal Opfer“, gefährliche Körperverletzung als „einfache Straftaten“, man wünscht der Amtsrichterin die Situation des Rainer W. - sorry, aber das ist rechtlich VIEL zu oberflächlich!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Andreas Seidt
- 09.04.2023
Gute Ansätze, rechtlich informativ ABER einseitig
Grundsätzlich finde ich die Thematik, die rechtliche Betrachtung und auch die Möglichkeiten des Rechtssystems - die Betrachtungsweisen und Strafen ausgehend von der Betrachtung erheblich zu differenzieren - wichtig und richtig.
In diesem Falle würde ich sagen, wurde zwar der rechtliche Rahmen gut beleuchtet. Das herangezogene Beispiel aber nicht annähernd gestreift.
Das man keine 10 Jahre durchforsten möchte, kann ich nachvollziehen. Aber wenn man dann als Beispiel für den Internet Content des Beschuldigten in diesem Falle ein "Projekt Brot und Brötchen" heranzieht, bewegt man sich schon im Bereich der Meinungsbildung und Verfälschungen der Tatsachen.
Wenn man sich mit dem Fall Drachenlord beschäftigt, ist besagtes Projekt nämlich sogar bei den Kritikern eher positiv angekommen.
Eine Beschönigung des Holocaust, danach ein Herausreden dass ein Atombombenabwurf gemeint sei.
Verbreiten von Lügen, Geschichten mit Kinder-/Jugendlichen sexuellen oder inzestiösen Handlungen hätte hierbei mindestens als zweites Beispiel heranziehen müssen. Um eine Überpolarisierung zu vermeiden, wären auch harmlosere Themen wie das Darstellen der Arbeiterschicht als dumm und unfähig, oder vielem vielem mehr möglich gewesen.
Warum bewerte ich dennoch so gut ?
Die Sprecher bringen das Thema sehr sympathisch herüber und scheinen sogar oberflächlich die verschiedenen Blickwinkel auf das "Game" zu werfen.
Wichtig finde ich auch klar zu machen, dass auch die Hater nicht im rechtsfreien Raum unterwegs sind.
Ich hätte mir bei so prekären Thematiken aber eine tiefergehende Recherche gewünscht.
Würde ich dies als Beispiel für eine Rechtsfindung / Urteil betrachten... Müsste ich leider an unserer Justiz zweifeln.
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