Der Conversion Hacker - Der eCommerce-Podcast mit Jörg Dennis Krüger Titelbild

Der Conversion Hacker - Der eCommerce-Podcast mit Jörg Dennis Krüger

Der Conversion Hacker - Der eCommerce-Podcast mit Jörg Dennis Krüger

Von: Jörg Dennis Krüger
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Über diesen Titel

Jörg Dennis Krüger ist der Conversion-Hacker. Noch nie war es so einfach, einen Onlineshop zu betreiben – aber noch nie war es so schwierig damit erfolgreich zu sein. In diesem Podcast geht es darum, wie man schnell, effizient und ohne große Budgets die richtigen Stellschrauben für den eCommerce findet und richtig einstellt.Alle Rechte vorbehalten. Marketing & Vertrieb Ökonomie
  • Mit A/B-Tests deinen Online-Shop optimieren und mehr Conversions generieren
    Jun 13 2023
    Wenn du es noch nicht mit A/B-Testing versucht hast, ist dies ein Zeichen, dass du nicht länger warten solltest. A/B-Testing hilft dir nicht nur, deinen Shop zu verbessern, sondern du kannst wirklich sehen, welche Elemente deines Shops für deine Kunden attraktiv sind, und sie zum Kaufen anregt, und welche nicht. Mehr Informationen darüber findest du in der heutigen Podcast-Ausgabe mit dem Conversion-Hacker, Jörg Dennis Krüger. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS In dieser Podcast-Folge erkunden wir die Welt der A/B-Tests für Online-Shops. Wir besprechen, wie du mit A/B-Tests deinen Shop optimieren kannst, um höhere Konversionsraten, ein besseres Kundenerlebnis und mehr Umsatz zu erzielen. Zuerst wollen wir definieren, was A/B-Tests sind. Einfach ausgedrückt ist es eine Form der experimentellen Optimierung, die dir hilft, Entscheidungen für deinen digitalen Laden zu treffen, indem du zwei oder mehr Versionen einer Webseite oder eines Elements vergleichst. Die Daten aus diesen Tests geben Aufschluss darüber, welche Version im Hinblick auf die Konversionsrate oder andere gewünschte Ergebnisse besser abschneidet. A/B-Tests sind besonders nützlich für Online-Shops, denn sie ermöglichen es dir, verschiedene Versionen von Seitenelementen oder Funktionen zu vergleichen, um zu sehen, welche Version bessere Ergebnisse liefert. Indem du Daten aus früheren Experimenten nutzt und das Nutzerverhalten in Echtzeit beobachtest, kannst du fundierte Entscheidungen darüber treffen, wie du deinen Shop am besten optimierst, um das Kundenerlebnis zu verbessern und die Konversionsraten zu erhöhen. Es gibt verschiedene Arten von A/B-Tests, die bei E-Commerce-Websites und Apps eingesetzt werden: Split-Tests, multivariate Tests und Personalisierung. Bei Split-Tests (auch „A/B-Tests“ genannt) werden zwei Versionen derselben Seite, bei denen jeweils nur ein einziges Element geändert wurde, miteinander verglichen, um festzustellen, welche Version besser abschneidet. Bei multivariaten Tests werden mehrere Elemente auf derselben Seite gleichzeitig geändert, wobei die Auswirkungen auf das Nutzerverhalten für jede Änderung separat gemessen werden. Personalisierung bedeutet, dass die vorgenommenen Änderungen speziell auf einzelne Nutzer/innen zugeschnitten sind, basierend auf ihren Vorlieben oder ihrem bisherigen Verhalten auf der Website. Bevor du einen A/B-Test für deinen Online-Shop durchführst, solltest du eine Hypothese aufstellen: Was denkst du, wird passieren, wenn du ein Element änderst? Die Formulierung einer solchen Hypothese vor Beginn des Tests hilft dir, deine Bemühungen zu fokussieren und Erfolgskriterien festzulegen, damit die Ergebnisse des Tests leichter zu interpretieren sind. Es gibt verschiedene Elemente in einem Onlineshop, die mit A/B-Tests getestet werden können. Dazu gehören z. B. das Seitenlayout, Bilder, Farbschemata, Call-to-Action-Buttons, Preisstrukturen und vieles mehr – all das kann optimiert werden, um die Kundenbindung zu verbessern und die Konversionsrate zu erhöhen, wenn es richtig gemacht wird. Daher ist es wichtig, alle Aspekte eines digitalen Shops zu berücksichtigen, bevor man ein Experiment startet, damit alle Variablen berücksichtigt und am Ende des Prozesses zuverlässige Ergebnisse erzielt werden können. Bei der Durchführung eines A/B-Tests für einen Onlineshop gibt es einige Best Practices, die befolgt werden sollten: Erstens solltest du sicherstellen, dass vor dem Start eines Tests klare Erfolgskriterien festgelegt werden. So kannst du sicherstellen, dass die Ergebnisse am Ende eines jeden Experiments valide sind und sinnvolle Entscheidungen über weitere Optimierungen oder Änderungen getroffen werden können. Zweitens sollten die Besucher/innen richtig segmentiert werden. So wird sichergestellt, dass bei jedem Test nur relevante Daten gesammelt werden, damit die Ergebnisse nicht verzerrt werden, weil irrelevante Variablen zwischen verschiedenen Versionen ver...
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    10 Min.
  • Was du unbedingt brauchst, um wirklich Erfolg mit deinem Online-Shop zu haben
    Jun 8 2023
    Wer kein ordentliches Tracking in seinem Online-Shop hat, der sollte sich nicht wundern, wenn die Conversion Rates nicht ganz so laufen, wie gewünscht. Mit einem ordentlichen Tracking kommen nicht nur neue Optimierungsideen kommen, sondern du trittst in eine neue Welt ein, und lernst deinen Shop noch einmal besser kennen. Es gibt so viele Gründe, warum du genau in diesem Moment nichts anderes tun solltest, als ein Tracking in deinen Shop einzufügen. Mehr dazu, heute mit Jörg Dennis Krüger, dem Meister des Trackings und Hackings. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Ja, hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie mein Erbsenzähler am Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in dieser Ausgabe des Conversion Hacking Podcast möchte ich über das allerwichtigste reden hinsichtlich Conversion Optimierung. Nämlich die Conversion und das Messen der Conversion und die Conversion Rate und alles, was dahintersteckt, damit wir überhaupt eine Grundlage haben, um über unseren Shop irgendwie zu optimieren. Denn tatsächlich (und ich bin da immer massiv schockiert), wird Tracking, Webanalyse und so weiter immer noch vollkommen unterschätzt. Wie ich mein Buch geschrieben habe, "Conversion Boosting mit Website Testing", (2011, also vor weit über zehn Jahren), da habe ich die ersten zehn Seiten vorher schon verteilt, um etwas Werbung zu machen. Und in den ersten zehn Seiten geht es ganz stark ums Tracking. Mein damaliger Chef, Norman Nötzold von Quisma, hat sich das durchgelesen, und meine Beispiele da gesehen, wo ich darüber schreibe, dass Leute die falschen Zahlen und kein ordentliches Tracking haben und so weiter. Dann hat er mich angeschaut und hat gefragt, "Dennis, ist das wirklich so? Gibt es Leute, die keine ordentlichen Trackings Zahlen haben, die irgendwie auf falsche Tools vertrauen? Das ist doch überhaupt nicht realistisch." Und ja, es wäre toll, wenn das nicht realistisch wäre. In den meisten Projekten ist es halt so, dass wir erst mal unsere Tracking-Daten aufräumen müssen, weil die Kunden mit komplett falschen Daten um die Ecke kommen. Und warum sage ich das? Gerade heute hatte ich wieder den Fall. Da kommt ein neuer Kunde und sagt, er hat eine Conversionrate von fast 10 Prozent. In dem Fall konnte ich ihm das sogar fast glauben, weil es wirklich nur ein Single-Page Shop, und eine Landing-Page war, und dann direkt der Check-out. Da kann das schon sein, wenn das guter Traffic ist, dass wir da auf 10 Prozent Conversion Rate kommen. Ich kenne das von unserer Conversion X-Ray, der hat auch so eine Conversion Rate in etwa. Aber dann schaue ich mir Zuhause die Daten an und merke, da ist nichts von 10 Prozent Conversion Rate in dem Shop dieser Person. Denn hier wurden die Daten einfach an der komplett falschen Stelle angeschaut, und es wurden überhaupt nicht alle Besucher einbezogen. Diese 10 Prozent sind die Check-out-Rate von denen, die schon was in den Warenkorb gelegt haben und dann letztendlich auch kaufen. Und dann ist die Rate ziemlich schlecht, die 10 Prozent Check-out-Rate sollte deutlich höher sein. Dann schaut man, okay, wie messt ihr das? Und ich stelle fest, Google Analytik ist hier nicht wirklich eingerichtet, da ist die Landing-Page auch nicht drin, weil das verschiedene Systeme sind. Man merkt, dass das Conversion-Tracking ohnehin nicht so richtig klappt, das ist irgendwie so schwierig einzubinden usw. Also hey, ihr macht Online-Werbung, ihr wollt Tausende, Zehntausende Umsätze machen im Monat, und dann habt ihr nicht mal euer Tracking im Griff. Sorry, das ist wirklich das allerletzte! Und dann gibt es auch noch kein Google-Analytics-Vier in der Seite, sondern noch Universal Analytics, wobei das nicht mal richtig eingerichtet ist. Und da dreht es sich bei mir wirklich um, denn die Zahlen, die Daten sind das absolut wichtigste, damit wir überhaupt verstehen, was auf unserer Website los ist.
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    11 Min.
  • Tue deinem Online-Shop einen Gefallen, und richte einen guten Hosting-Server ein
    Jun 6 2023
    Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, ist nicht nur die Schnelligkeit und Erreichbarkeit deines Shops oder deiner Seite wichtig, sondern du musst ihn auch vor Hackern schützen. Und dazu hat der Conversion Hacker heute einige ganz interessante und wichtige Tipps mitgebracht. Link zu Kinsta: https://kinsta.com/?kaid=CZTLDISHZEIG TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und ja, wie mein Lock-Picker am Eingang schon gesagt hat: Ich bin der Conversion Hacker. Und genau um Hacking soll es heute auch gehen. Und zwar nicht um das Hacking, wie ich das sehe, als Philosophie, um kreative Lösungen zu finden, um Dinge zu erreichen, die man halt anders nicht erreichen kann. Sondern um diese bösen Hacker, die ihre Kreativität nutzen, und häufig nicht mal das. Häufig sind es irgendwelche Script Kiddies, die irgendwelche fertigen Programme nutzen, um in Servern einzudringen und dort was zu zerstören oder Malware zu streuen oder was auch immer. Denn man darf ja nicht vergessen, solch ein Online-Shop, der benötigt ja auch ein ordentliches Hosting. Und ganz häufig scheitert es doch bei echt vielen Shops einfach schon am Hosting, an der guten Grundlage. Und zwar auf zwei Ebenen, einmal hinsichtlich Sicherheit. Denn ja, dann kommen die Hacker um die Ecke und zerstören was, und das kostet eine Menge Geld, wenn der Shop einen bis drei Tage nicht online ist, oder wenn das Backup einspielen vielleicht nicht ordentlich läuft. Dazu könnte auch noch kommen, dass man sogar Bestellungen, die schon getätigt und bezahlt worden sind, verliert, weil man die Datenbank zurücksetzen muss oder so etwas. Und natürlich auch auf der anderen Seite, hinsichtlich Performance. Ganz häufig ist gar nicht der Shop langsam, sondern einfach der Server. Und oft glaubt man, man wäre bei einem richtig guten Hoster, aber am Ende hat er seinen Server halt nicht ordentlich im Griff. Weil viele Hoster einfach noch so vor zehn Jahren stecken geblieben sind. Denn die ganze Shop-Landschaft, wie Shop Software heute funktioniert, hat sich ja massiv verändert. Ganz extrem sieht man das bei WordPress und WooCommerce. Wer heute noch eine WordPress oder WooCommerce Seite einfach auf einem normalen Hoster betreibt, und auf keinem spezialisierten WordPress Hoster, der wird einfach Probleme haben. Der wird einen langsamen und unsicheren Server haben, und sehr viele Möglichkeiten, die man mit WordPress und WooCommerce haben kann, einfach nicht haben. Denn dafür reicht kein Standard Hosting aus, wo man halt eine Linux hat und einen Nginx drauf oder so etwas. Sondern da muss man halt dann etwas ordentlichere System haben, wo mehr geboten wird, damit es ordentlich läuft. Und wenn man das dann hat, hat man auch ein Hoster, der halt nicht nur irgendwie ein Server mit Linux und so weiter anbietet. Sondern man hat dann einen Hoster, der sich in allen Dimensionen um den Server kümmert. Und warum komme ich da eigentlich drauf? Es gab gerade, bei einem ganz großen E-Commerce Newsportal, einen Hackerangriff auf eine eigentlich komplett aktualisierte WordPress Instanz, aber es wurden alle möglichen Inhalte verändert und so weiter. Es musste ein Backup eingespielt werden, das Backup hatte dann aber Umlaut Probleme und es war viel Arbeit, die man eigentlich nicht haben müsste. Denn wie gesagt, es fängt schon vorn an. Wenn man ein ordentliches Hosting hat, ist der Server entsprechend gehärtet. Entsprechend gehärtet, gerade auch gegen die Einfalltore, die man haben kann, wenn man halt ein bestimmtes System, ein bestimmtes Shopsystem, oder Content-Management-System einsetzt, in diesem Fall WordPress. Und da gibt es mittlerweile diverse spezialisierte WordPress Hoster, die einfach dafür sorgen, dass WordPress richtig gut läuft. Denn diese Hoster nutzen Cloud Infrastruktur. So ist Performance zum Beispiel schon mal kein Problem, weil ich halt auf Knopfdruck mein Server größer oder kleiner fahren kann und Äh...
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    11 Min.
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