Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller Titelbild

Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller

Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller

Von: Ulrich Müller
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Über diesen Titel

Wolltest Du schon immer über Aktien und Börse lernen? In diesem Podcast erfährst Du, wie Du Dein Geld anlegst und richtig investierst. Du erfährst nicht nur, was Ulrich Müller so erfolgreich gemacht hat, sondern bekannte Persönlichkeiten geben ihre besten und schlechtesten Investitionen preis. Seit seinem 16. Lebensjahr interessiert sich Ulrich Müller für Investments aller Arten. Mittlerweile ist er ein Aktienprofi, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Du wirst dadurch mit auf eine Reise genommen und bekommst Erfolgsrezepte, Tools und Strategien von Coaches, Investmentberatern, Börsenprofis, Immobilien-Investoren, sowie bekannten Autoren und Personen aus seiner Börsenfamilie an die Hand, die Du in Dein eigenes Leben integrieren kannst. Es geht hier darum, wie Du Dich selbst, sowie die richtigen Chancen für Dein Leben erkennst um somit Deine persönlichen Erfolge zu feiern.Ulrich Müller Persönliche Finanzen Ökonomie
  • #311 DU allein sabotierst Deinen Börsenerfolg!
    Jul 28 2025
    Diese 6 Faktoren verhindern Deinen Börsenerfolg Viele Menschen starten voller Motivation an der Börse – und scheitern trotzdem. Nicht, weil sie zu wenig wissen oder schlechte Tools benutzen, sondern weil sie immer wieder über dieselben inneren Hürden stolpern. Gerade jetzt, wo ich mir im Urlaub selbst bewusst Zeit für Reflexion nehme, fällt mir auf, wie entscheidend bestimmte Faktoren wirklich sind. Sie ziehen sich durch hunderte Gespräche mit Teilnehmern, durch Feedback aus Coachings, durch meine eigenen Erfahrungen. Welche 6 Faktoren das sind und wie sie Dir dabei helfen, erfolgreich an der Börse zu sein, erfährst Du in dieser Folge. Das erwartet Dich in dieser Folge: Wie Angst, Stress und Gier Deine Entscheidungen sabotieren Warum viele zu früh aufgeben oder zu schnell handeln Warum Fehler dazugehören und wie Du richtig mit ihnen umgehst Weshalb Du einen klaren Plan brauchst Disziplin: Umsetzen und dranbleiben Wie Angst, Stress und Gier Deine Entscheidungen sabotieren Viele Menschen scheitern an der Börse nicht wegen fehlendem Wissen, sondern weil sie ihre Emotionen nicht im Griff haben. Genau darum geht es in dieser Folge: um die 6 Faktoren, die Deinen Börsenerfolg verhindern – und wie Du sie erkennst und für Dich nutzt. Ich bin seit über 31 Jahren an der Börse aktiv und gerade wieder eine Woche im Urlaub. Eine Zeit, in der ich bewusst reflektiere, mir Notizen mache und Erkenntnisse festhalte. Was bringt mich weiter? Was hindert mich und was hindert andere? In dieser Woche ist mir einmal mehr klar geworden, warum viele Menschen trotz bester Voraussetzungen nicht vorankommen. Die Ursachen sind häufig dieselben: Emotionen, Ungeduld, mangelnde Disziplin, unklare Strategien oder der fehlende Mut, einfach ins Tun zu kommen. Wenn Du mir schon länger folgst, weißt Du, dass ich denke, dass jeder die Börse erlernen kann. In den letzten Tagen hat ein Teilnehmer gesagt: „Ich überlege, ob ich überhaupt weitermachen soll, das dauert alles länger als gedacht.“ Und genau das ist der Punkt. Wir Menschen wollen oft zu schnell zu viel. An der Börse funktioniert das nicht. Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht. Erfolg – ob an der Börse oder im Leben – beginnt mit dem ersten Schritt. Jeder große Weg, jedes Ziel beginnt mit dem ersten Schritt. Wenn Du beispielsweise abnehmen möchtest, geht das nicht in einer Woche, oder wenn Du reich werden möchtest, klappt das nicht in einem Jahr. Es braucht Zeit, Geduld, Wiederholung und Fehler. Ja, Fehler sind ein Teil des Prozesses. Ich will mit Dir in dieser Folge nicht nur die größten Hindernisse auf dem Weg zum Börsenerfolg beleuchten, sondern Dir auch zeigen, wie Du sie überwindest. Denn egal ob Du gerade am Anfang stehst oder schon länger investierst – diese Punkte sind immer wieder entscheidend. Diese 6 Punkte sind nicht nur für die Börse wichtig, sondern wahrscheinlich für Dein ganzes Leben. Aber wir kommen natürlich zu den Punkten, die auch für die Börse passen, denn der Börseninvestor-Podcast beschäftigt sich natürlich mit der Börse, mit dem Investieren, auch mit dem Unterschied zwischen Investieren und Trading. Auch das ist etwas, gerne werde ich gefragt, was so dieser absolute Masterplan ist, die perfekte Blaupause, in der alles beschrieben ist. Das ist allerdings nicht ganz so einfach, da jeder Mensch anders ist, andere Erfahrungen und Fehler gemacht hat, und auch andere Gefühle bezüglich bestimmter Themen hat, und jeder hat natürlich auch eine individuelle Risikoneigung. Am Ende geht es darum, dass jeder seinen Weg findet. Der erste und vielleicht wichtigste Faktor, um erfolgreich an der Börse sein zu können: Emotionen. Woher kommen sie eigentlich? Emotionen entstehen im Gehirn, genauer gesagt im limbischen System – das zuständig für die Verarbeitung von Gefühlen und dem Entstehen von Trieben ist. Ein weiterer Teil des Gehirns ist die Amygdala, die beispielsweise an der Entstehung von Angst beteiligt ist und damit auch an der Entstehung körperlicher Symptome, die mit dieser Emotion einhergehen: beispielsweise kalte Hände, übermäßiges Schwitzen, erhöhte Herzfrequenz usw. Dann gibt es noch den Hypothalamus – ein Gehirnareal, das auch zum limbischen System gehört – der die Ausschüttung von Hormonen steuert und somit auch an der Entstehung von Emotionen beteiligt ist. Für die Speicherung von Emotionen und Erinnerungen ist der Hippocampus wichtig. Emotionen sind das Ergebnis von neurobiologischen Prozessen im Gehirn, die durch äußere Reize entstehen, aber auch durch Erinnerungen und die eigene Bewertung von Dingen, Emotionen sind etwas, das uns in Bezug auf die Börse oft im Weg steht. Angst, Stress oder Gier sind schlechte Ratgeber. Sie führen zu impulsiven Käufen oder Verkäufen, zu hektischen Reaktionen – und meistens zu Verlusten. Nehmen wir Gewinne und Verluste, ist zu sagen, dass das Gehirn bei Verlusten deutlich emotionaler reagiert als bei ...
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    20 Min.
  • #310 SOMMERLOCH! Was jetzt an der Börse wichtig ist
    Jul 21 2025
    Sommermärkte vs. langfristiges Investieren – worauf Du jetzt achten solltest Die Börsenmonate Juli, August und September stehen bevor und bringen für Anleger erfahrungsgemäß einiges an Bewegung mit sich. Gleichzeitig stellt sich die grundsätzliche Frage: Ist es überhaupt sinnvoll, sich so sehr auf kurzfristige Schwankungen wie die Sommermonate zu fokussieren oder liegt die wahre Stärke des Investierens eher in einer langfristigen Perspektive? In diesem Podcast nehme ich Dich mit auf die Reise, wie ich beides kombiniere: kurzfristige Marktchancen und langfristiges Investieren. Du erfährst, welche Entwicklungen ich aktuell an den Märkten wahrnehme, warum die Gier an den Märkten zunimmt und was das für Dein Investmentverhalten bedeuten kann. Außerdem bekommst Du konkrete Einblicke in meine Investmentstrategie und erfährst, worauf es wirklich ankommt, wenn Du über viele Jahre hinweg Vermögen aufbauen willst. Das erwartet Dich in dieser Folge: Warum die Sommermonate an der Börse oft für Schwankungen sorgen Die langfristigen Treiber für steigende Aktienkurse Warum Value Investing mit Trading-Ansatz für mich der beste Weg ist Wie Du Verluste begrenzt und Dein Depot absicherst Mein Fazit: Wie Du langfristig Vermögen aufbaust Warum die Sommermonate an der Börse oft für Schwankungen sorgen Die Sommerzeit an den Märkten wird auf jeden Fall spannend. Ich möchte Dir zeigen, warum es keinen Sinn macht, nur kurzfristig zu denken. Viel wichtiger ist es, eine solide Langfriststrategie zu verfolgen und zu verstehen, worauf es beim Investieren wirklich ankommt. Dabei werde ich Dir heute auch ein paar Einblicke aus meinen über 31 Jahren Börsenerfahrung geben. Wenn ich mir die aktuelle Marktlage anschaue, sehe ich einige klare Trends: Der Fear & Greed Index steht momentan bei etwa 75 bis 76, also deutlich im Bereich der extremen Gier. Bei einem Wert von 0 herrscht die größte Angst, bei 100 ist die Gier am größten: aktuell sind wir ganz klar auf der Gier-Seite. Und genau das macht mich wachsam. In solchen Phasen neigen Anleger dazu, das Risiko auszublenden, zu übertreiben und völlig auszublenden, dass Märkte auch mal kräftig korrigieren können. Der DAX kratzt aktuell am Allzeithoch, mal etwas drüber, mal etwas drunter, ähnlich sieht es bei der Nasdaq, dem Dow Jones und dem S&P 500 aus. Die amerikanischen Leitindizes stehen so hoch wie nie zuvor. Auf der anderen Seite wird gleichzeitig über Rezession gesprochen, sowohl in den USA als auch in Europa. In Deutschland sehen wir meiner Einschätzung nach eine Situation, in der viel von politischen Hoffnungen getrieben wird – von echter wirtschaftlicher Stärke sind wir aber ein gutes Stück entfernt. In Deutschland gibt es aus meiner Sicht eine Menge Baustellen. Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Infrastruktur – in all diesen Bereichen haben wir erheblichen Nachholbedarf. Die Bürokratie lähmt viele Unternehmen, der Aufwand ist riesig und die Prozesse ziehen sich oft endlos hin. Wenn ich mich mit Unternehmern unterhalte, vor allem aus kleinen und mittelständischen Betrieben, dann höre ich immer wieder: „Wahnsinn, wir sind da ziemlich Land unter. Es gibt zu wenig Fachkräfte, die Lohnkosten steigen, gleichzeitig wird es immer schwieriger, Produkte und Dienstleistungen wirklich profitabel zu verkaufen.“ Gerade in der Autobranche ist das spürbar. Ein Kontakt von mir, ein Coach für Ingenieure, berichtet von einem wachsenden Zustrom an Klienten aus der Automobilindustrie – Menschen, die ihren Job verlieren oder sich beruflich neu orientieren müssen. Die Zahlen, die er sieht, haben ihn nach eigener Aussage so extrem noch nie erreicht. Wenn man sich anschaut, wie große Autokonzerne wie Audi aktuell mit immensen Rabatten werben, dann zeigt das ziemlich klar: Es wird einfach nicht mehr genug verkauft. Was bedeutet das alles für die Sommermonate an den Märkten? Meiner Einschätzung nach stehen die großen Indizes wie DAX, Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 auf einem sehr hohen Niveau. Gleichzeitig sprechen wir sowohl in Europa als auch in den USA über mögliche Rezessionen, Zinslockerungen und wirtschaftliche Abkühlung. Die EZB hat bereits mehrfach die Zinsen gesenkt und weitere Zinsschritte sind im Gespräch. Trump fordert sogar offensiv Zinssenkungen von der US-Notenbank. Für mich bedeutet das: Die Bewertungen sind aktuell sehr hoch. Die Unternehmen sind teuer, wenn man die Gewinnentwicklung dagegenhält. Daher sehe ich für die nächsten Monate eher ein Rückschlagpotenzial. Der berühmte Spruch von André Kostolany passt hier perfekt: „Eine verrückte Masse mit viel Geld kann Kurse höher treiben, als es logisch sinnvoll wäre.“ Die Frage lautet also: Ist man bereit, zu diesen Preisen noch einzusteigen? Gerade bei Überflieger-Aktien wie Nvidia, die bereits extrem stark gelaufen sind, muss man sich bewusst machen, wie viel zukünftiges Wachstum dort schon eingepreist ist. Da reicht es oft nicht mehr, einfach ...
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    19 Min.
  • #309 Steuertricks für Trader und Investoren – So behältst Du Deinen Gewinn!
    Jul 14 2025
    Das rät Cordula Stadter Dir jetzt für Deine Steuern! Steuern sind für viele Trader ein rotes Tuch. Doch wer wirklich Gewinne behalten will, muss genau wissen, was steuerlich erlaubt, sinnvoll und strategisch klug ist. Im Gespräch mit Cordula Stadter, Expertin für Tradingsteuern, erfährst Du, warum sie sich auf dieses komplexe Gebiet spezialisiert hat, welche Änderungen Trader aktuell unbedingt kennen müssen, und warum das Thema Verlustverrechnung für viele zu hohen Steuerzahlungen führte. Außerdem teilt Cordula ihre Sicht auf neue steuerliche Fallstricke, gibt klare Empfehlungen und erklärt, warum es sich lohnt, auch unterjährig die eigene Steuerstrategie zu prüfen. Das erwartet Dich in dieser Folge Wer ist Cordula Stadter und wie kam sie zu den Tradingsteuern? Welche Einkünfte gibt es beim Trading und was hat sich verändert? Verlustverrechnung: Was gilt jetzt? Steuerliche Änderungen für Stillhaltergeschäfte Cordulas Tipps für Deine optimale Steuerstrategie Wer ist Cordula Stadter und wie kam sie zu den Tradingsteuern? In dieser Folge habe ich Cordula Stadter zu Gast. Sie ist seit 2007 als Steuerberaterin tätig, hat extrem viel Berufserfahrung im operativen Geschäft und war jahrelang Niederlassungsleiterin einer großen Steuerberatungsgesellschaft. 15 Jahre lang hat sie die Aus- und Fortbildung geleitet und war zusätzlich zehn Jahre in der Steuerrechtsabteilung tätig, wo sie täglich komplexe Steuerthemen begleitet hat. Heute hat sie sich auf das Thema Tradingsteuern spezialisiert. Zum Einstieg möchte ich von Cordula wissen, wer sie eigentlich ist, was sie macht, was sie auszeichnet und was sie wirklich liebt. Cordula antwortete: „Du hast es gerade schon gesagt, ich habe mich inzwischen auf das Thema Tradingsteuern spezialisiert. Eigentlich war es schon immer so in meinem Leben, dass ich Dinge mochte, die andere nicht so gern gemacht haben. Ich habe gern über den Tellerrand hinausgeschaut und komplexe Steuerthemen gelöst. Ich sage immer, ich habe meine Spezialisierung gar nicht gesucht, sie hat mich gefunden – durch mein eigenes Trading und durch das von Freunden. So habe ich mich immer mehr mit der Thematik beschäftigt und bin seitdem Feuer und Flamme dafür. Ich freue mich, viele Trader auf ihrem Weg begleiten und steuerlich beraten zu dürfen.“ Da das Thema Tradingsteuern für Cordula zunächst ein Hobby war, möchte ich von ihr wissen, wie sie dies zu ihrem Beruf gemacht hat und wie sie konkret zu diesem Thema gekommen ist. Cordula erzählt, dass sie durch eine Freundin zum Trading gekommen ist, die bei mir eine Tradingausbildung gemacht und ihr davon erzählt hat. Darüber hat sie zum ersten Mal Kontakt zur Börse gehabt. „Ich hatte davor eigentlich keine Ahnung von Börse“, sagt sie. „Aber das hat mich dann selbst gecatcht und ich habe Seminare besucht. Und dann bleibt es als Steuerberaterin natürlich nicht aus, dass ich mich auch mit der Besteuerung des Tradings beschäftige. Dann habe ich die ganzen BMF-Schreiben auf den Kopf gestellt und unzählige Stunden mit dem Support von CapTrader verbracht, um herauszufinden, wo ich was im Kontoauszug ablesen kann.“ Sie berichtet, dass sie dadurch gemerkt hat, wie groß der Bedarf an steuerlicher Unterstützung in diesem Bereich ist. Viele Steuerberaterkollegen seien zwar steuerlich gut, verstünden aber nicht genau, was Trader eigentlich tun. „Da scheitert es oft schon an der Sachverhaltsaufklärung, und dann natürlich an der steuerlichen Behandlung. Für mich war das die perfekte Nische, und ich habe es bis heute nicht bereut.“ Ich finde das sehr spannend und steige mit Cordula direkt ins Thema Trading und Steuern ein. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- 👉 Ob live dabei oder später als Aufzeichnung – am 21. Juli 2025 um 19 Uhr zeigt Dir unsere Steuerberaterin Cordula Stadter, wie Du als Trader oder Investor clever Steuern sparst und teure Fehler vermeidest. 📌 Jetzt kostenfrei anmelden unter ulrichmueller.de/steuerwebinarcs – Du bekommst automatisch Zugriff auf die Live-Session und die Aufzeichnung. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Welche Einkünfte gibt es beim Trading und was hat sich verändert? Ich möchte von Cordula wissen, welche Einkünfte es beim Trading überhaupt gibt und was man dabei beachten muss. Cordula erklärt, dass Trader grundsätzlich entscheiden können, ob sie ein Depot als Privatperson eröffnen oder ob sie dafür eine GmbH gründen und die GmbH das Depot eröffnet. Sie betreue beide Seiten, sowohl Privatpersonen als auch GmbHs. Im Privatdepot handele es sich in den meisten Fällen um Einkünfte aus Kapitalvermögen. „Solange ich nur mein eigenes Vermögen verwalte, wird das auch nie gewerblich“, sagt sie. Manchmal entstünden auch sonstige Einkünfte, etwa wenn Trader mit Kryptowährungen oder physischen Rohstoffen...
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    23 Min.
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Herr Ulrich Müller gibt jedem die Möglichkeit die Börsen zu verstehen und zeigt einen Weg um finanziell FREI zu werden. Herzlichen dank.

Raus aus dem Hamsterrad

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Verstehst du dies, sparst du dir locker das lesen von drei bis vier Bücher.

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