#322 Letzte Chance 2025: So holst Du ALLES aus dem 4. Quartal für Dein Börsenjahr! Titelbild

#322 Letzte Chance 2025: So holst Du ALLES aus dem 4. Quartal für Dein Börsenjahr!

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Über diesen Titel

Das letzte Quartal bricht an: So machst Du Dein Börsenjahr zu einem Erfolg! Das letzte Quartal 2025 hat begonnen und daher stellt sich die Frage: Was kannst Du an Deinem Depot noch optimieren? Wo lohnt sich ein Nachjustieren? Was ist steuerlich zu beachten? Was mache ich mit Minuspositionen und wie wirst Du an der Börse wirklich erfolgreich? Ich zeige Dir meinen persönlichen Blick auf die letzten Wochen des Börsenjahres und auch, wie ich selbst vorgehe, was ich steuerlich beachte, wie ich mit Verlustpositionen umgehe. Außerdem erfährst Du, warum Du jetzt nicht blind hinter Renditezielen herrennen solltest, wenn Du bisher noch nicht da stehst, wo Du sein wolltest. Das erwartet Dich in dieser Folge Warum eine klare Strategie wichtiger ist als kurzfristige Rendite Steueroptimierung: Das solltest Du beachten Wie Minuspositionen steuerlich sinnvoll genutzt werden können Mein persönlicher Ausblick auf das letzte Quartal Warum eine klare Strategie wichtiger ist als kurzfristige Rendite Ein Jahr neigt sich dem Ende und viele Anleger stellen sich gerade die gleiche Frage: War das alles an Rendite oder gibt es noch Spielraum nach oben? Ich bin der festen Überzeugung, dass Du an der Börse erfolgreich sein kannst, wenn Du einer klaren Strategie folgst. Wenn die letzten 9 Monate für Dich börsentechnisch nicht so gut liefen, wird es schwer werden, das Ruder in den letzten 3 Monaten rumzureißen. Daher ist es so wichtig, direkt ab Jahresanfang eine Strategie für sich zu finden und sie umzusetzen. Ein Werkzeug, das ich seit Jahren konsequent nutze und was mir dabei hilft, ist mein Ist-Soll-Vergleich. Damit prüfe ich regelmäßig, ob mein Depot auf Kurs liegt. Wie viel Rendite wollte ich dieses Jahr machen, und wo stehe ich aktuell? Diese Zielrendite habe ich nicht erst im Januar 2025 festgelegt. Die steht für meine Depots schon länger fest – je nach Strategie, Depotgröße und Zielsetzung. In meinen größeren Depots rechne ich mit 20 bis 25 Prozent pro Jahr. Diese Rendite kommt aus drei Quellen: Aktiengewinnen, Dividenden inklusive Dividendensteigerung, und vor allem aus den Optionsprämien, also dem „Mietmodell“ auf Aktien. Für mich ist das die effektivste Methode, um kontinuierlich Cashflow zu generieren. Die meisten Menschen kennen dieses Prinzip nicht, und wenn doch, fehlt oft das Wissen, wie man Optionen richtig und vor allem strategisch nutzt. Wenn ich mir die Performance meiner Depots anschaue, bin ich natürlich abhängig von der Entwicklung der Aktien. Langfristig liefern gute Aktien 9 bis 12 Prozent Rendite, aber was den Unterschied macht, ist der zusätzliche Cashflow aus Optionen. Gerade jetzt, im letzten Quartal, kann dieser Faktor entscheidend sein, um das Renditeziel noch zu erreichen oder wenigstens näherzukommen. Deshalb ist mein Ist-Soll-Vergleich so wichtig, da dieses Tool einen monatlichen Überblick darüber bietet, wo ich gerade stehe: Habe ich meine geplante Rendite erreicht? Muss ich noch etwas tun? Muss ich vielleicht sogar mehr Risiko eingehen oder kann ich entspannt zurückfahren, weil ich gut im Plan liege? Steueroptimierung: Das solltest Du beachten Neben der Zielrendite und dem laufenden Soll-Ist-Abgleich kommt im vierten Quartal noch ein weiterer Aspekt dazu, den viele unterschätzen: Steuern. Gerade Anfänger fokussieren sich oft ausschließlich auf Gewinne und verdrängen die Verluste. Aber: Hoffnung ist keine Strategie! Wer erfolgreich sein will, muss wie ein Profi denken – und das bedeutet auch, das Thema Steuern von Anfang an mitzudenken. Denn Gewinne aus Optionen lösen sofort Steuerpflicht aus. Gleichzeitig lassen sich diese Erträge nicht mit Aktienverlusten verrechnen. Das heißt: Wenn Du auf der Aktienseite tief im Minus stehst, aber starke Optionsprämien verdient hast, kann es passieren, dass Du Steuern zahlen musst und das, obwohl Dein Gesamtdepot geschrumpft ist. Das ist nicht nur frustrierend, sondern unter Umständen auch ein echtes Liquiditätsproblem. Deshalb empfehle ich, spätestens jetzt – im letzten Quartal – genau hinzuschauen. Für mich beginnt dieser Prozess bereits im ersten Quartal. Ich analysiere regelmäßig, welche Gewinne oder Verluste angefallen sind, welche Aktien noch im Depot liegen und wie sich das alles steuerlich auswirkt. Ich schaue mir regelmäßig an, wie viele Gewinne in meinem Depot noch offen sind, also was passieren würde, wenn ich heute alles verkaufe. Genauso wichtig: Welche Verluste könnten eventuell noch mit Gewinnen verrechnet werden? So bekomme ich eine solide Übersicht und kann steuerlich frühzeitig reagieren. Das beeinflusst zum Beispiel, wie ich meine Optionen schreibe, ob ich bestimmte Aktien zu einem günstigeren oder teureren Kurs veräußere oder ob ich Gewinne aus Aktien und Optionen taktisch besser verteile. Für genau solche Zwecke haben wir ein eigenes Tool entwickelt. Damit lassen sich Optionsgewinne in Aktiengewinne umwandeln – und umgekehrt. Ein super spannender Ansatz, um ...
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