Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur Titelbild

Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur

Anleitung zum Selberdenken in verrückten Zeiten

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Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur

Von: Alexander Unzicker
Gesprochen von: Jan Koester
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Über diesen Titel

Was auch immer in den Nachrichten kommt, eines ist sicher: Wir scheitern zunehmend daran, uns ein objektives Bild der Realität zu machen. Während uns die "Breaking News" aus aller Welt in Atem halten, entziehen sich entscheidende Veränderungen unserer Aufmerksamkeit: Digitalisierung, Überwachung, die enger werdenden Grenzen der Meinungsfreiheit.

Der Physiker, Jurist und Kognitionsforscher Alexander Unzicker analysiert die Herausforderungen für unser Denken im postfaktischen Zeitalter und schafft Orientierung im großen Durcheinander. Vor allem aber fordert er von uns allen mehr Mut, den eigenen Verstand zu gebrauchen - auch ohne fremde Anleitung.

©2019 Westend Verlag (P)2019 ABOD Verlag
Bildung Persönliche Entwicklung Persönlicher Erfolg
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Am relevantesten
Ich habe mich seltener unwohler gefühlt, beim Hören eines Hörbuchs. Zu viele unüberprüfbare Behauptungen neben durchaus akzeptablen Theorien. Am Ende hat sich der Autor ein Weltbild zurechtgebastelt, genau in der Art, wie er sie damit zu bekämpfen glaubt. Wer weiß, wo der Verstand ist, wird nicht alles für bare Münze nehmen, was er da vorgesetzt bekommt, sondern seinen Nutzen aus den durchaus guten Denkanstößen ziehen.

Verschwörungstheorien über Verschwörungstheorien

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Der Autor hat zu allen Aspekten rund um Denken und Meinungsbildung wertvolle Fakten zusammengetragen: über 500 Zitate historischer und aktueller Vordenker, Wissenschaftler, Persönlichkeiten, Politiker und Wahrheitsbewahrer zeugen von der sehr umfangreichen Auseinandersetzung über den gesamten Verlauf der Menschheitsgeschichte. Unter den 112 im Quellenverzeichnis gelisteten Büchern, auf die sich der Autor bezieht, sind z.B. Trevor Aarenson „The Terror Factory“, Hans Albert „Traktat über die kritische Vernunft“, Andreas von Bülow „Die CIA und der 11. September“, Noam Chomsky „Media Control“, Rolf Dobelli „Die Kunst des klaren Denkens“, William Fleckenstein „Greenspan‘s Bubbles“, Daniele Ganser „Illegale Kriege“, Yuval Harari „Eine kurze Geschichte der Menschheit“, John Horgan „The End Of Science“, Uwe Krüger „Meinungsmacht“, Walther Lippmann „Die öffentliche Meinung“, Georg Meggle „Über Medien, Krieg und Terror“, Karl Popper „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“, Dr. Manfred Spitzer „Lernen“, Bei jeder Aussage, die einen Literaturbezug hat, wird dieser auch konsequent genannt. Insofern enthält das Buch gar keine neuen Fakten, sondern hat sie vielmehr sehr gut recherchiert und provokant und akzentuiert formuliert. Genau dadurch regt das Buch auf jeden Fall zum Nachdenken an, inspiriert dazu, auch die Quellen zu lesen.

Ein Plädoyer für eigenes Denken, Meinungsfreiheit, Demokratie und Toleranz

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Keine Fakten. Aufdringliches Hörbuch! Nicht zu empfehlen. Ist alles irgendwie zurechtgebastelt und kann mich den schlechten Bewertungen nur anschließen.

Nichts

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Verkauft Spekulationen als Fakten. Am amüsantesten war der Moment als er den Hörern auflistete welche Journalisten vertrauenswürdig seien und welche nicht.

Spekulationen

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Es fängt an mit Dingen, denen ich zustimmen kann und dadurch fühlt man sich erst einmal abgeholt. Dann wird aber nach und nach immer wieder und immer mehr darauf hingewiesen, dass man den westlichen Medien nicht glauben darf und doch Alternativen wie z.B. RT lesen sollte. Dann wird auch noch gesagt mal solle mehr auf Leute wie Gerhard Schröder hören. Die Vergiftung von Regimekritikern aus Russland war doch auch ganz anders als hier berichtet und überhaupt ...
Meiner Meinung nach klingt das nach Propaganda und dem Versuch alternative Wahrheiten zu verbreiten. Sieht aus nach dem Versuch Zweifel zu sähen an den westlichen Demokratien und den westlichen Medien und man solle doch mehr die anderen alternativen Medien lesen ...

Versuchte Gehirnwäsche

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Aber leider auch ein Professor im Geiste eines Emokids. Niemand versteht mich, die Gesellschaft ist dumm, und die Medien die mich bestärken müssen geacheiter als die herkömmlichen Breitbandangebote sein. Oder um es mit ähnlichen Plattitüden wie der Autor auszudrücken: Wer von Idioten umgeben ist, läuft Gefahr in einem Spiegelkabinett zu sitzen.

Sehr her, ich bin gescheit.

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