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VRIL - Das Geschlecht der Zukunft Titelbild

VRIL - Das Geschlecht der Zukunft

Von: Edward Bulwer-Lytton
Gesprochen von: David Endress
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Inhaltsangabe

Das Geschlecht der Vril-Ya lebt unter der Erde. Dank der Kraft des Vril verfügt diese unterirdisch lebende Menschenrasse über besonders ausgeprägte physische und psychische Kräfte, die sie zur Telepathie und Telekinese befähigen. Den oberirdisch lebenden Menschenvölkern sind die Vril-Ya weit überlegen. Ursprünglich ein Volk, das an der Erdoberfläche lebte, wurden die Vril-Ya durch eine Naturkatastrophe vom Rest der Menschheit abgeschnitten und zogen sich in ein unterirdisches Höhlensystem zurück, in dem sie eine neue Heimat fanden. Der Erzähler des Romans gelangt über einen alten Bergwerksschacht in das unterirdische Reich der Vril-Ya. Diese zeigen sich äußerst interessiert an den oberirdischen Menschen und befragen ihn eingehend über die menschliche Gesellschaft. Dem Erzähler gelingt schließlich die Flucht aus dem Reich der Vril-Ya und er warnt seine Leser am Ende des Romans vor der Gefahr, die von diesem Volk für die Menschheit ausginge, sollten sie jemals an die Oberfläche zurückkehren.

©gemeinfrei (P)2021 Aureon Verlag GmbH

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Von der Zeit überholte Gesellschafts-Utopie

Laut Wikipedia wollte der Autor eine zur damaligen Zeit sehr beliebte Abenteuer-Geschichte a la Jules Verne verfassen.
Das ist ihm leider nicht gelungen, vielmehr hat er eine recht langatmige gesellschaftsphilosophische Abhandlung und Utopie verfasst.

Diese ist jedoch heutzutage nur noch als historisches Zeitdokument von Interesse, zu viele Aspekte wurden von der tatsächlichen Zukunft überholt und wirken mittlerweile extrem rückschrittlich - so beispielsweise seine Ansichten zu Rassenpolitik und Frauenrechten, wenngleich zur Zeit des Autors vermutlich fortschrittlich.

Der Erzähler ist leider entsprechend unmotiviert und lakonisch und kann dem Ganzen zu keiner zusätzlichen Ebene verhelfen.

Wer sich mit der Quelle der historischen Vril-Verschwörungserzählungen bekannt machen möchte - die der Autor zu keiner Zeit im Sinne hatte oder unterstützte! - denen sei dieser Text als Forschungsgegenstand nützlich.
Zur Unterhaltung taugt er leider nicht.

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