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Unter Wahnsinnigen

Warum wir das Böse brauchen

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Unter Wahnsinnigen

Von: Florian Schroeder
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Über diesen Titel

UM UNS HERUM TOBT DER WAHNSiNN.

Unter Wahnsinnigen ist eine Zustandsbeschreibung unserer Zeit. Wie gerne würden wir leicht in Freund und Feind trennen, liken oder bashen. Aber so einfach ist der Mensch nicht. Schroeder folgt seinem Drang und seiner Neugier, das Böse zu verstehen. Auf dem Pfad des Bösen trifft er einen Holocaust-Leugner im Gefängnis, begegnet einem Sexualstraftäter auf seinem Weg nach draußen, erlebt einen Mann, der ein Doppelleben geführt hat, ist mit der Letzten Generation unterwegs und besucht NATO-Soldaten in Litauen, die sich auf den Krieg vorbereiten. Seine Recherchen führen ihn zu Psychologen und Kriminologen, zu den Tätern und Opfern, zu Philosophen und Aktivisten – und immer wieder zu sich selbst und seiner eigenen Geschichte. Er trifft einen Teil von jener Kraft, die nur das Gute will und so das Böse schafft. Florian Schroeder besucht die Abgründe dieser Welt und zeigt, dass sie nur unser Spiegel sind, in dem wir uns selbst erkennen können – wenn wir es wollen. Die Wahnsinnigen sind wir alle.

©2023 dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (P)2023 HERBERT Management
Anthropologie Kriminologie Sozialwissenschaften

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… Florian Schröder zeigt, wie man gesellschaftlichen Problemen auch entgegentreten kann. Analytisch seziert er diese und zeigt andere Lösungswege auf als die derer, die immer meinen einfache Antworten auf komplizierte Fragen geben zu müssen. Eine tolle Lektüre für jeden Menschen, der oder die noch an Hintergründe bzw. alternative Sichtweisen interessiert sind…

Ein beeindruckender Vordenker und Inspirator…

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Was mich sofort störte, war die Art des Lesens. Schroeder macht zu Anfang lange Pausen in Sätzen, wo sie nach Hörgefühl nicht hingehören. Das klang abgehackt und ich empfand es als so störend, dass ich beinahe nicht weitergehört hätte.
Zum Glück hat sich dieses Vorlesebild verbessert.

Diese Bewertung und Rezension widerspricht eigentlich allem, was Schroeder in seinem Buch und seiner Reise durch menschliche Extreme vielleicht sagen will:
Weniger bewerten, mehr Offenheit, mehr wagen.

In diesem Sinne nun denn doch:
Das Gehörte macht nachdenklich.
Sein Nachwort ist für mich die perfekte Zusammenfassung. Hätte er diese herausgebracht ohne die Beschreibung seiner Begegnung mit menschlichem Extremverhalten, bzw extremen Situationen, wäre ich auch zufrieden gewesen.

Punkt

Die eine Wahrheit gibt es nicht

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+ spannendes Thema
+ man merkt, das der Autor sich lange und intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt hat
+ es dürfen Menschen zu Wort kommen, die sonst eher keine Stimme in der Öffentlichkeit/ keine Lobby haben
+ der Autor hat das Buch selbst gut eingesprochen

- Ein paar Mal im Ton gesprungen (Aufnahmefehler?)
- man merkt beim Thema KI, dass der Autor sich damit nicht so wirklich auskennt
- man fühlt sich nach einiger Zeit etwas belehrt, da immer wieder dass Stilmittel verwendet wird, die Vorurteile erstmal zu wiederholen und sie dann in Kontext zu setzen

Spannendes Thema

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... ich es gehört habe. Die Stimme von Florian Schroeder ist gut trainiert und es ist gut ein Buch zu hören, wenn es der Autor selbst spricht, Dieses Buch ist eine Fülle an Ansichten was denn Böse sein könnte und ob wir es brauchen oder vielleicht doch besser nicht. Was macht "etwas" Böse und was sieht vielleicht nur so aus. Florian Schroeder zieht dabei alle möglichen Register die es zu ziehen gilt, wenn man nur das Wort "Böse" nennt. Denn viele Menschen sehen unterschiedliche Dinge zuerst.
Dieses Buch ist wirklich außergewöhnlich und ein MUSS für Menschen die vielleicht noch auf der Suche nach sich selbst sind.

Dachte nicht das es dieses Buch braucht, bis ...

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Ein grossartiges Buch, von einem sehr intelligenten, reflektierten Menschen. Ich hab hier wirklich etwas mitgenommen.

Großartiges Buch.

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Auch wenn ich nicht alle Ansichten teile, so wirkt dieses Buch auf mich zutiefst erhellend. Es regt zum Nachdenken über philosophische Aspekte und Zusammenhänge unseres Daseins an.

Alles in Frage gestellt

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Ich musste abbrechen. Es war wirklich bis hier hart zu hören und durchzuhalten. Sehr überheblich, über allen anderen erhaben – nicht hörbar.

Nichts

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