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Traum des Lebens
- Gesprochen von: Erich Räuker
- Spieldauer: 17 Std. und 21 Min.
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Beschreibung von Audible
Die Macht des Schicksals
"Der wahrscheinlich größte Erzähler unserer Zeit” (Mail on Sunday) spinnt historische Dramen mit viel Herz. Und schickt den jungen Alexander Karpenko auf eine Reise, die das Schicksal ganzer Länder bestimmen wird. Nach dem KGB-Attentat auf seinen Vater steht Alexander 1968 buchstäblich am Scheideweg: Auf welches Schiff soll er sich und seine Mutter schmuggeln? Von Leningrad nach Großbritannien - oder ganz über den Atlantik, in die Vereinigten Staaten? Alexander lässt einen Münzwurf entscheiden. Der nicht nur sein Leben, sondern das Geschick ganzer Nationen ändert. Archers großes Epos, das locker zwei Kontinente und 30 Jahre überspannt, folgt Karpenkos Spuren, Krisen und Erfolge. Und einer Bestimmung, die ihn über die Meilen und Jahrzehnte doch wieder einholt. Am Ende wartet eine schockierende Überraschung - die wir an dieser Stelle natürlich nicht verraten. "Wenn es einen Nobelpreis fürs Erzählen gäbe, hätte Archer ihn schon lange gewonnen" (Daily Telegraph)
Inhaltsangabe
Zwei Länder, zwei Welten, zwei Leben
1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenkow und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Zwei Länder, zwei Welten, zwei Leben. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Ella besiegeln... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 14.11.2018
Die ewig gleiche Masche - trotzdem interessant
„Traum des Lebens“ ist wohl das neueste Werk von Jeffrey Archer, der mich mit seiner Clifton-Saga sehr beeindruckt hatte. Natürlich war ich äußerst gespannt darauf, was er sich denn dieses Mal hat einfallen lassen.
Ja, diese Geschichte hat mal einen ganz anderen Blickwinkel. Denn – wie oben beschrieben – müssen sich Alexander und seine Mutter Elena entscheiden, welches Schiff sie nehmen wollen. Das in die USA oder das in Richtung England. Eine Münze soll entscheiden. Doch man erfährt nicht, auf welcher Seite die Münze liegen bleibt. So war ich dann auch erst einmal ordentlich überrascht, als plötzlich von Sascha und Elena die Rede ist. Ok, irgendwann war dann auch bei mir der Groschen gefallen. Doch dann: Wieder große Verwirrung. Plötzlich ist wieder von einer Schiffspassage die Rede, doch dieses Mal von Alexander und Elena.
Im weiteren Verlauf der Story stellte sich dann heraus, dass hier beide Varianten erzählt werden. Einmal, was gewesen wäre, wenn sie nach England gereist und einmal wenn sie in die USA aufgebrochen wären.
Die Beschreibungen zwischen den verschiedenen Lebensläufen werden immer abwechselnd erzählt. Zunächst erkennt man es nur an den verschiedenen Namen Sascha oder Alexander. Doch natürlich leben die beiden unterschiedliche Leben in den zwei Ländern, so dass im Laufe der Zeit noch weitere Merkmale hinzukommen. Doch eines sei gesagt: Man muss ganz schön aufpassen, damit man nicht durcheinander kommt.
Soweit so gut. Die Idee hatte mir jedenfalls schon sehr zugesagt.
Was mich allerdings wirklich etwas störte, war die Tatsache, dass natürlich beide Versionen wieder äußerst erfolgreiche Menschen hervorbrachten, dass Sascha und Alexander selbstverständlich wieder sehr intelligente Frauen für sich gewinnen konnten und – wie könnte es anders sein bei Jeffrey Archer – Wahlkampf ohne Ende. Fand ich es bei der Clifton-Saga noch wirklich äußerst interessant, fand ich es schon nicht mehr so spannend bei Kain und Abel und jetzt war ich stellenweise einfach nur noch genervt davon.
Lieber Herr Archer, es gibt durchaus auch noch andere Themengebiete, die man spannend beschreiben könnte, außer Wahlkampf! Irgendwann ist es auch einfach mal gut mit der ewig gleichen Masche.
Doch da die über 17 Stunden sich ja nicht nur (wenn auch über weite Strecken) um Wahlkampf drehten, gefiel mir die Story insgesamt ziemlich gut. Durch die verschiedenen Blickwinkel der zwei möglichen Leben gab es sehr viel Abwechslung. Doch es erforderte auch ein enormes Maß an erhöhter Aufmerksamkeit, aus wessen Leben Archer gerade berichtet.
Erich Räuker als Sprecher war natürlich wieder ganz hervorragend mit seinem Vortrag. Seine Stimme passt einfach perfekt zu den Figuren von Jeffrey Archer.
Für die immer gleichen Ideen Wahlkampf, Erfolg und tolle Ehefrauen muss ich dieses Mal wirklich einen Punkt abziehen. Gerade wenn man zwei mögliche Leben beschreibt, hätte man sich ja vielleicht auch dazu durchringen können, eines davon erfolgreich zu gestalten und das andere eben nicht. Aber gut. Jeffrey Archer hat sich wieder nur für die „grünere“ Seite des Lebens entschieden. Ansonsten war ich mit der Story sehr zufrieden.
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84 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Carola B.
- 30.11.2018
Man darf wohl nicht zu viele Veröffentlichungen vom selben Autor hören... :-(
Wer schon andere Bücher dieses Autors kennt, erkennt viel Inhaltliches wieder. Leider.
Ich konnte mir auch kaum - nachdem ich die 7-Teilige Clifton-Saga gehört habe - vorstellen, dass ein völlig anderes Buch daraus entsteht.
Und danke für die voran gegangenen Rezensionen, sonst hätte ich wohl auch meine Schwierigkeiten gehabt mit Sascha‘s und Alex‘ Geschichte.
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22 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Bettina
- 11.11.2018
Politik
Zwei parallele Geschichten derselben Hauptdarstellern. Politik und Wahlen am Laufmeter. Nicht was ich erwartet habe.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- tamk12
- 06.12.2018
Wer Archer mag....
Archer bedient sich baukastenförmig aus seinen bestehenden Werken und man hat das Gefühl, kenn ich!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Lilly
- 28.11.2018
Eun Abklatsch von der Clifton Saga
Habe mir mehr erhofft, da die clifton saga toll war. Habe mich jetzt bis Teil 3 durchgequält, weil ich den Sprecher sehr mag. Leider ist es fast die gleiche Story wie bei den Cliftons, fast nichts neues und eher langweilig. Ich gebe auf.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Susanne Renzl
- 04.12.2018
Ähnliches
Leider sind in jedem Jeffrey Archer Roman ähnliche Handlungen. Sehr viel Politik, Banken- und Gastgewerbe Storys. War mein letzter Roman von diesem Autor.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Christina Kremer
- 19.11.2018
2mal Supermans
Ist schon seltsam wieviel Glück und Genie die Menschen bei Archer haben wenn man mal von dem Absturz am Schluss bei einem Protagonisten absieht. Super in Sprache... Mathematik... Schach.. Politik und dann noch Glück in der Liebe, nicht zu vergessen ein Super Kriegsheld. Bißchen to much für meinen Geschmack und nervend... Aber manch einem wirds gefallen..
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- nimue
- 10.11.2018
Erstaunlich !
Zuerst war ich gespannt, dann verwirrt und am Ende echt Baff :D
Für mich ein unglaublich gutes Hörbuch.
In einem Rutsch durchgehört!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Roland
- 20.03.2019
Abwechslungsreiche Geschichte, schlechtes Ende
Die Geschichte ist zwar Abwechslungsreich, jedoch nerven die beiden Hauptfiguren mit Ihrer übertriebenen Fehlerlosigkeit. Deswegen hätte ich die Geschichte noch nicht schlecht bewertet, der Schluss jedoch entbehrt jeder Phantasie, schade um die Zeit die man hier zum hören aufwendet!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr.(PhD) Kaiser
- 25.02.2019
Arrogante anglozentrische Traumgeschichte
Hier wird wahrlich ein Traum geschildert und zwar ein Albtraum! In diesem Traum wird eine Person, die aus der UdssR flüchtet, in zwei aufgespalten. Der eine geträumte Lebenslauf findet dann in den USA statt, der andere im Vereinigten Königreich (England). Da man sich nicht ständig den „Traum“ bewusst macht, baut man zu beiden Familien einen Bezug auf auch wenn die Charakterzeichnungen flacher bleiben, als bei anderen Archer Romanen!
Die Art und Weise, wie der Aufstieg beider Traumhelden zu höchsten Ämtern im Schnelldurchgang verläuft, kann man nur als arrogant bezeichnen ebenso wie die Darstellung der russischen Politik, die total von oben herab erfolgt unf völlig unrealistisch ist...selbst für einen Traum! Auch die Art, wie die eine Familie zur Auflösung der Doppelfigur am Ende „weg geworfen“ wird finde ich unerträglich!
Ich kann DIESEN Archer niemandem empfehlen!!!
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