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Tiefschwarzer Atem
- Gesprochen von: Markus Sulzbacher, Katja Rosin
- Spieldauer: 7 Std. und 59 Min.
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Inhaltsangabe
Packend – Aufwühlend – Böse!
"Wenn dein Name auf einem Zettel steht, der verbrannt wird – renn!"
Eine Frauenleiche wird vor einem Waisenhaus in Koblenz gefunden. Bestialisch getötet, liebevoll gebettet.
Während Kriminalkommissar Johannes Hübner und sein Team ermitteln, wird eine zweite, grausam aufgeschlitzte Leiche gefunden. Es gibt nur eine Verbindung zwischen den beiden Morden: Die Namen der Opfer standen auf einem Zettel, der verbrannt wurde.
Mit Hochdruck versuchen die Ermittler die rätselhaften Zusammenhänge aufzuklären.
Was verbirgt das Geheimnis der beiden Taten? Die Wahrheit ist schockierend, denn das Grauen wird von einer abscheulichen Besessenheit gelenkt.
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Gesamt2 out of 5 stars
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Sprecher4 out of 5 stars
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Geschichte2 out of 5 stars
- jouali
- 01.11.2023
Die Inhaltsangabe ist packender als der Schinken!
Vorab: super Thema aber mies umgesetzt. Wieviel hätte man daraus machen können...
Ich bin null bewandert mit Schreiben von Lektüre, aber das hätte auch ich hinbekommen. Das erste Drittel zieht sich so endlos mit Langeweile, das zweite Drittel nimmt dann etwas Fahrt auf, bis es dann im letzten Drittel an Absurditäten und Widersprüchen nicht zu überbieten ist.
Dazu noch die Wortwahl: "besoffen" und in einem wirklich ernsten Moment von "er war sauer" zu schreiben zeugt nicht von Professionalität. Ich habe auch noch nie von der Polizei: "das ist aber lieb von Ihnen!" gehört, wenn es um eine Ausweiskontrolle geht und man den Perso vorzeigen muss.
Hr. Sulzbacher, als Vortragender, war noch nie mein Favorit. Ich kann aber nicht wirklich beschreiben warum. Zu kurzatmig? Zu wenig intoniert? Zu gepresst? Frau Rosin ist wie immer vorzüglich anzuhören! Zusammen deshalb nur 4 Sterne.
Resümee: ich war froh als es zu Ende war. Man kann nebenbei viel erledigen. Nur im letzten Drittel sollte man mal kurz die Sinne beinander haben und aufmerksam lauschen, damit man versteht wie die Autorin versucht diesem Nonsens einen noch gerade mal vertrauenswürdigen Anstrich zu geben.
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