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Gesprochen von:
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Benedict Wells
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Von:
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Benedict Wells
Über diesen Titel
Jesper Lier, 20, ist voller Erwartungen nach Berlin gekommen: Er hofft auf ein aufregendes Leben in der Stadt der Verheißungen und auf einen fulminanten Start als Schriftsteller. Stattdessen haust er in einem Kellerloch am Prenzlauer Berg, sein Roman Der Leidensgenosse ist zu einem Monstrum angeschwollen, und seine Aversion gegen die Gesellschaft und die sich selbst feiernde Stadt hat ihn zum Einzelgänger gemacht. Doch aus der reißen ihn seine Freunde Gustav und Frank. Eine verrückte Woche und eine rauschhafte Odyssee durch Berlin beginnen...
©2016 Diogenes (P)2016 DiogenesKritikerstimmen
Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.
-- Claudio Armbruster / ZDF
Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.
-- Kester Schlenz / Stern
Das Buch war sehr schön vorgelesen vom Autor selbst, was ich als sehr persönlich und intim vornahm.
Schön aber traurig
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Lange nicht so eine abgerundete Geschichte gehört
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Ich habe das Buch bereits sehr gemocht und diese Hörbuch auch.
Empfehlenswert!
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Umso schöner zu wissen, dass dieser Schriftsteller seinen Weg und seine Worte nun gefunden hat!
Hui, was ein Ritt
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Der Sprecher war auch sehr gut, angenehme Stimme. Kann ich nur weiter empfehlen, dieses Hörbuch!
Liebe Grüsse Pulley 🇦🇹♥️
Ja, der Spinner
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Dass es von dem Autor selbst gelesen wird, macht es nochmal persönlicher. Vielen Dank!
Ein wunderschönes Buch
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Benedict Wells kann schreiben, keine Frage.
Aber ich konnte während des Buchs nie vergessen, dass es sich um einen Autor handelt, der versucht, sich in einen jungen Menschen hinein zu denken. Es ist gespickt mit Klischees ("Schwule", notgeile Jugendliche, die von älteren Frauen abgeschleppt werden sollen, der geniale Schachspielende Professor...)
Nicht eine authentische Frauenrolle gibt es, sie existieren entweder als Randfigur, um die Tragik aufrecht zu erhalten, oder als Gegenspielerin, um das heuchlerische Selbstbild des Protagonisten vorzuführen.
"Und dann, rastete ich aus."
Dieser Satz fiel mehrmals und erschien mir jedes Mal unrealistischer, die wiederholten Ausbrüche des Protagonisten stellen keine Steigerungen mehr da, von blinder Zerstörung zu blinder Zerstörung kann man nicht mehr viel ausschöpfen.
Ich habe es trotzdem ganz angehört, mich aber manchmal geärgert. Wenigstens scheint die Arroganz des Protagonisten Absicht gewesen zu sein.
Man kauft es ihm nicht ab
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Was für eine Enttäuschung, Benedict
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Die Geschichte und die Sprache fällt auch durch: so versucht sich Wells gezwungen an einer verruchten und draufgängerischen Sprache und fällt dabei einfach in mackerhaftes, klischeehaftes Getue. Die Geschichte ist eher ein langer Jugendroman, voller Klischees („schwule“, russische Ganoven und Studenten). Man merkt er will mit seiner ständigen Referenz auf Frauen irgendwie den Starken markieren, kommt dabei aber lediglich rüber wie ein aufgesetzter Milchbubi.
Furchtbar gelesen, klischeehafte Figuren
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