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Schnee

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Schnee

Von: Yrsa Sigurdardóttir, Tina Flecken - Übersetzer
Gesprochen von: Dietmar Wunder
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Über diesen Titel

Vier Freunde verschwinden spurlos. Auf einer Radiostation werden seltsame Stimmen vernommen. Bestsellerautorin Yrsa Sigurdardóttir entführt mit einem Mystery-Thriller in die eisigen Weiten Islands.

Was zwang die Freunde, sich mitten im harten Winter ins isländische Hochland zu begeben, in Dunkelheit und Schneesturm? Und warum verließen sie das kleine Obdach, das sie hatten, kaum bekleidet und den harten Bedingungen vollkommen ausgeliefert? Ein Rettungsteam wird in die abgeschiedene Gegend geschickt, um nach den Vermissten zu suchen. Währenddessen vernimmt ein Mitarbeiter der einsam gelegenen Radarstation in Stokksnes eine rätselhafte Stimme. Nichts ist, wie es scheint...

©2022 btb Verlag (P)2022 der Hörverlag Psychothriller Thriller

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Sehr spannend gruselig zugleich. Ich wünsche mir mehr davon zu hören. :) anfangs war es ein bisschen unübersichtlich aber dann kann man die Geschichte gut verfolgen.

Die Geschichte und die Wendung

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Ich habe, glaube ich, alle ins deutsche übersetzte Bücher und Hörbücher von Yrsa gehört oder gelesen. Dieser hier war für mich der Knaller.
Manchmal höre ich vorm einschlafen noch etwas, das habe ich mich hier nicht getraut, es war wirklich teilweise gruselig das Ende echt genial.

Hoffe, bald wieder etwas von ihr zu hören.

Teilweise echt gruselig!

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Wer Übernatürliches gar nicht mag: Finger weg. Atmosphäre, Landschaft, Personal toll gemacht. Im Land der Elfen und ähnlicher Phänomene ist das alles nicht so abwegig und in dieser Umgebung ist vieles vorstellbar... Am Ende ging es für mich auf, zwischendurch hatte ich so meine Schwierigkeiten.

Für Island Fans

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Leider fehlt mir am Ende die eine Aufklärung, aber dennoch war das Hörbuch fesselnd bis zur letzten Sekunde. Sehr gut!

Die Atmosphäre war unglaublich spannend

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Die Geschichte ist Mega spannend und erinnert mich an manchen Stellen, an eine wahre Begebenheit aus Russland. Habe das HB innerhalb von 3 Tagen fertig gehört, so sehr hat es mich gefesselt und gegruselt...
Dietmar Wunder hat wie immer erstklassig gelesen.
Yrsa Sigurdardottir ist eine richtig gute Schriftstellerin. Dies war mein 3. HB von Ihr und alle waren Spitze.

Spannung pur

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Auf Yrsa Sigurðardóttir ist wieder einmal verlass. Diese Geschichte gehört keiner Reihe an, sondern steht für sich. Island und deren Natur und Bewohner wurden wieder sehr gut dargestellt. Die Geschichte bleibt von Anfang bis zum Ende spannend.

Spannend bis zum Ende

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passte herrlich zum kalten winterwetter. Ich mag eigentlich kein Mysterie, aber D. Wunder liest wie immer so genial, dass es mir trotzdem gefallen hat.

Achtung Spoiler:
Hätte mir wenigstens ein kleines happy end für irgendwen gewünscht.

Winterhörbuch

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Das stimmt. Die Namen haben mich andauernd durcheinander gebracht!
Schade, Geschichte war ziemlich gut.
Bis zum nächsten

Namen

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Die Geschichte hat mich zunächst sehr gefesselt. Nach und nach wird es leider „übernatürlich“ und damit so unrealistisch dass es mich nur noch genervt hat.
Das Ende und die Auflösung wird einfach nur als knappe Zusammenfassung mit an den Haaren herbeigezogenen Erklärungen präsentiert. Sehr enttäuschend.

Zunächst sehr spannend- dann leider ärgerlich

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Dieses standalone Buch der Autorin ist voller Rätsel, seltsamer Stimmen und erfrorener Menschen. Spannend geschrieben und von Dietmar Wunder hervorragend gelesen fühlt es sich an, als wäre man im tiefsten Winter mit dabei und versucht, hinter die Rätsel zu kommen.

Ganz ist mir dies nicht gelungen, was vor allem an den fremdländischen Namen liegt. Da beim Hörbuch leider keine Aufstellung der Figuren beiliegt, fiel es mir sehr schwer, die einzelnen Personen auseinander zu halten. So einigermaßen ist es mir durch die Stimmgebung des Sprechers gelungen, aber die Auflösung am Ende blieb mir leider weiter rätselhaft, denn der Name sagte mir so gar nichts. Ist er bereits früher gefallen? Und in welchem Zusammenhang?

Mehrere Handlungsstränge werden hier verwoben, und wir wechseln zwischen verschiedenen Begebenheiten der letzten Wochen hin und her. So sind wir einmal zusammen mit der Gruppe bestehend aus 2 Ehepaaren und dem Führer unterwegs und erleben hautnah mit, was sie erleben, dann wieder sehen wir einem Arbeiter bei der Radarstation über die Schulter und zucken mit ihm zusammen, wenn die nicht angeschlossene Sprechanlage plötzlich suggeriert, draußen in der Kälte am Ende der Welt stünde jemand... und sind bei der angeleierten Rettungsaktion, die dann eigentlich nur noch das Bergen der Leichen umfasst, dabei.

Gänsehaut pur, kann ich nur sagen. - Da mir nicht ganz klar ist, wie es zu den rätselhaften Erscheinungen und Stimmen kommt, mal die Historie dazu außer Acht lassend, und ich letzten Endes zwar weiß, welche Rolle der Mann, dessen Namen mir nichts sagt, in einem der Handlungsstränge gespielt hat, ich diesen aber wie gesagt nicht weiter zuordnen kann, bin ich mit dem Ende nicht so ganz zufrieden und gebe daher 85/100 bzw. 08/10 Punkte.

Bitterkalt

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