Hexenverfolgung in der Neuzeit

Die Perspektive des Lesers wechselt zwischen den Charakteren in der noblen Vorstadt Sanctuary hin und her. Ein Kreis Freundinnen - eine von Ihnen eine Hexe geraten in einen Strudel aus Trauer, Angst, Hass, Misstrauen und Gefahr, als der Sohn einer der Vier stirbt. Die Kinder waren auf einer Party als er über ein Treppengeländer in den Tod stürzt. Schnell kommt der Vorwurf auf er sei mit Magie getötet worden und der Verdacht gegen das Kind der Hexe verhärten sich. Die junge kluge Polizistin die den Fall eigentlich schnell als Unfall abschließen sollte wird unfreiwillig teil der Jagd nach Wahrheit und Gerechtigkeit - fast bis zum Schluss bleibt unklar was an dem Abend geschehen ist. Nach und nach kommen erschütternde Geheimnisse ans Licht, so dass kaum einer in der Stadt seine Hände noch in Unschuld waschen kann. Als sich die Situation weiter zuspitzt kocht die Stimmung über..
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Von Seite 1 war es ein wahnsinnig spannender Plot. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert was wohl hinter der Geschichte steckt und war trotzdem auf der falschen Spur. Die Perspektivenwechsel machen es interessant und bringen einen noch näher an die Gedanken und Gefühle der verschiedenen Charaktere heran. Auch die Idee der modernen Hexen und der Gesetze denen sie unterliegen konnte mich trotz anfänglicher Skepsis überzeugen. Für alle die übernatürliche Thriller mögen, eine absolute Leseempfehlung !
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5/5 🐍🐍🐍🐍🐍

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Ja nun.....

Also das ist mal was.......anderes?! Aber man darf nicht schnell genervt sein,denn der Schreibstil ist wie es der neuen Mode entspricht. Zwar wenig sinnlose Beschreibungen aber das Wort Magie wird unentwegt wiederholt. genau so ging mir " mein Mädchen " schwer auf die Nerven. Einige Begriffe kommen wirklich in jedem 2. Satz vor.
Ich kann mir gar nicht vorstellen das es Staaten gibt in denen Magie ein fester Bestandteil des Gesetzes ist und werde das tatsächlich mal recherchieren 😆 Was mich auch erstaunt hat ist die Darstellung das alle Personen und sogar alle Polizisten*innen, offensichtlich an Hexen und Zauberei oder um das Lieblingswort V.V. James zu verwenden, Magie glauben.
Ausserdem bedient sich der oder die Autor *in oft einer primitiven Ausdrucksweise. Ein oder zwei Protagonisten die sich mal so ausdrücken,ok. Aber jeder bedient sich in einer Sache immer der Gossensprache.
Die Sprecherin ist nicht mein Geschmack. Sie betont den Buchstaben " T " am Ende eines Wortes so ätzend gestelzt das sie mir enorm auf die Nerven ging.

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1 Person fand das hilfreich

Klischee wie schlimmer nicht geht

Amerikanischer Klischee Mist wie schlimmer nicht geht. Konstruierte Dramatik die leider nicht zu ertragen ist. Ich würde auf die Geschichte Null Sterne geben, wenn das ginge. Die Erzählerin ist bemüht was draus zu machen, die Stimme ist echt toll. Aber wenn die Geschichte einfach nicht gut geschrieben ist, dann ist man da auf verlorenen Posten.

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