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  • Robinson Crusoe

  • Von: Daniel Defoe
  • Gesprochen von: Karlheinz Gabor
  • Spieldauer: 11 Std. und 37 Min.
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Robinson Crusoe Titelbild

Robinson Crusoe

Von: Daniel Defoe
Gesprochen von: Karlheinz Gabor
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Inhaltsangabe

Robinson Crusoe ist ein Roman von Daniel Defoe, der die Geschichte eines Seemannes erzählt, der mehrere Jahre auf einer Insel als Schiffbrüchiger verbringt. Das Buch erschien 1719 und gilt als der erste englische Roman. Das literarische Motiv des Eingeschlossenseins auf einer Insel bezeichnet man nach ihm auch als Robinsonade.

Robinson Crusoe wird nach einem Schiffbruch als einziger Überlebender auf eine einsame Insel verschlagen. Er kämpft um das Überleben - gegen die Unwetter und die feindliche Natur, gegen Kannibalen und die Einsamkeit. Diesem Buch liegt die Geschichte des schottischen Matrosen Alexander Selkirk zugrunde, der von seinem Schiffe desertierte und lange einsam auf der Insel Juan Fernandez lebte.

Die Wirkung des Robinson Crusoe war ungeheuer; schon nach wenigen Jahren war das Buch in viele Sprachen übersetzt und in Millionen verkauft.

Daniel Defoe wurde Anfang 1660 - sein genaues Geburtsdatum ist unbekannt - in London als Sohn eines Fleischers geboren. Defoe hatte ursprünglich puritanischer Geistlicher werden sollen, entschied sich dann aber für die kaufmännische Laufbahn, wo er allerdings bald scheiterte. Er versuchte sich in mehreren Berufen. Aus dem Wunsch heraus, die praktischen Lebensbedingungen seiner Landsleute zu verbessern, gab er nacheinander mehrere Zeitschriften heraus und verfasste zahlreiche zum Teil satirische Artikel. Ein heftiger Angriff gegen die religiöse Unduldsamkeit der anglikanischen Kirche brachte ihn sogar an den Pranger, wo ihm das Volk jedoch begeistert zujubelte. Nach einem Gefängnisaufenthalt änderte er seinen ursprünglichen Namen (Daniel Foe) in Defoe. Er starb am 26.4.1731 in London.

©gemeinfrei (P)2022 Audio Media Digital

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Anfang und Schluss wird unterschätzt

Ich habe mit großer Begeisterung Robinson Crusoe gehört. Zuvor kannte ich nur einige Verfilmungen und den Ruf des Werkes. Jetzt muss ich sagen, dass dem Anfang und dem Schluss viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Das Buch auf Crusoes Zeit des Schiffbruchs auf der Insel zu reduzieren, ist meiner Meinung nach ein großer Fehler. Seine Abenteuer vor seinem Schiffbruch wären schon ein eigenes Buch wert (bzw. einen eigenen Film). Defoes Schreibstil ist wirklich schön und man lernt viel über den Schiffshandel und die Kolonisation des 17. Jh. in Amerika und Afrika. Defoes Darstellungen sind zwar mitunter echt herb: Afrikanische Menschen sind wilde Menschenfresser und verschiedenste Tiere werden schon unnatürlich blutrünstig dargestellt, aber wenn man sich darauf einlässt, dass Defoe eben Kind seiner Zeit war, kann man das Buch dennoch sehr genussvoll rezipieren. Auch wenn es nicht mehr dem heutigen Menschen- und Tierbild entspricht, ist es trotzdem unglaublich spannend und aufregend geschrieben. Als Freund des frühen Abenteuerromans bin ich von Defoe überzeugt und werde auf jeden Fall die Fortsetzungen lesen.

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