Leider enttäuschend

Die Geschichte ist sehr untypisch für Voyager und das hat mich gar nicht abgeholt. Sehr düster, traurige Wendungen und nicht so typisch utopisch, wie ich Star Trek liebe. Außerdem war mir die Geschichte zu verwickelt, verschachtelt und langatmig. Ich kam nicht wirklich rein und hörte das Buch zu Ende, in der Hoffnung, dass es am Ende besser wird. Wurde es aber nicht. Das erste Buch aus der Reihe, das mir wirklich nicht gefallen hat.

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Sehr anstrengend

Seit vielen Jahren liebe ich Star Trek Voyager. Somit war ich auch begeistert, als eine Fortsetzung, wenn auch nur als Hörbuch kam. Leider ist die Folge Projekt Full Circle völlig misslungen.
Sehr viele und vor allem unvermittelte Zeitsprünge machen es schwierig, der Story zu folgen. Leider gibt auch der Sprecher ein übriges dazu, um diese Sprünge ohne Punkt und Komma ineinander über gehen zu lassen. Regelmäßig habe ich mich gefagt, ob ich etwas verpasst habe, bis mir auffiel, das man bereits wieder einige Monate in der Vergangenheit an einem ganz anderen Ort ist. Kleine Pausen hätten hier zumindest akustisch geholfen, die Hörfluss zu steigern. Das setzt aber voraus, das der Sprecher die Geschichte gelesen und verstanden hat. Und dem würde ich jetzt mal widersprechen. Wie auch bereits in vielen anderen Rezensionen geschrieben wurde, ist dem Sprecher die Aussprache vieler Namen gänzlich unbekannt. Dies trübt für eingefleischte Fans das Hörerlebnis zusätzlich.
Ich hoffe, das die nächsten Folgen wieder besser werden.

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Gute Geschichte, aber…

…konfuse Zeitsprünge ohne konkrete Kennzeichnung. Ich Serienform sicherlich leicht zu verstehen, aber in Hörbuchform kaum verständlich. Musste mehrfach überprüfen, ob ich etwas übersprungen habe.

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Spannend

Wie immer, man kann nicht davon lassen. Gut geschrieben, gut gesprochen. Auch dieser Teil
der Serie hatte seinen eigenen Reitz. Die Spannung, die Tiefgründigkeit mit der die Geschichte
erzählt wird kann sich meinem Lob nicht wiedersetzen.

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Sehr gut..

Man hat wirklich das Gefühl, man würde an den Szenen teilhaben. Gute Betonung und eine klare Stimme.

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Keine Liebe fürs Detail MHN auf Englisch?

Der Sprecher zieht eine mäßige Story nochmal so richtig runter. Er spricht, als langweilt er sich dabei und schafft es nicht den Charakteren Lebendigkeit zu schenken.
schlimm wird es, als er das MHN auf englisch spricht. Wenn dann bitte EMH. auch die Caeliar wurden in anderen Hörbüchern anders und besser ausgesprochen. und dann bezeichnet er die Q wiederum auf deutsch. Hier ist die englische Aussprache doch schon kult, allein durch die Filmserien. Ich schätze der Sprecher kannte Star Trek nur vom Hörensagen.
Und dabei ist die Idee der Geschichte sehr gut. Ich hoffe die nächsten Teile werden nicht so langweilig und anstrengend.

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3 Leute fanden das hilfreich

Etwas verwirrend…

… auch nach dem zweiten Durchgang.

Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn Haupt-Protagonisten aus einer Serie herausgeschrieben werden (müssen).
Aber dieser Abgang ist schon schwer verdaulich.
Es wird nicht leichter gemacht, wenn hier recht viele Zeitsprünge stattfinden. Mal ist die Person wieder da, dann ist sie wieder tot.
Die Zeitsprünge über mehrere Jahre böten eigentlich Potential für mehrere Geschichten um die Voyager, bevor Projekt Full Circle überhaupt los geht. Borg-Angriff und eine komplett neue bislang unbekannte Lebensform mit gewaltigen Mächten.
Ich habe mehrfach in der Bibliothek nachgeschaut, ob mir nicht ein paar Teile fehlen… das geht deutlich besser!

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2 Leute fanden das hilfreich

Verwirrend

Ich habe alle Star Trek - Serien gesehen und diese Voyager Buchreihe von Band 1 an gehört. Deswegen war meine Verwirrung groß, als auf einmal wirklich GROSSE Dinge passierten, die nicht in der Buchreihe vorkamen. Erst nach viel Recherche fand ich heraus, dass die Autorin sich auf Ereignisse aus mindestens drei verschiedenen Büchern unterschiedlicher Buchreihen bezieht (u.a. Star Trek Destiny-reihe, Roman "Star Trek TNG - Heldentod"). Man kann ja jetzt wohl nicht voraussetzen, dass man die alle gelesen/gehört hat! Dann müsste mal wenigstens zuvor in der Buchbeschreibung stehen, auf welche Bücher sich bezogen wird. Oder mal am Anfang eine hilfreiche Zusammenfassung der Ereignisse (wobei ich mir vorstellen kann, dass das Schreibtechnisch nicht so einfach ist oder evtl. sogar auch rechtlich nicht gestattet).
Und als sei das nicht genug Verwirrung, springt die Handlung zeitlich hin und her und man weiß nicht, ob eine Handlungslücke noch erklärt wird oder nicht.
Ich hoffe Kirsten Beyer hat sich mit Christie Golden (der Autorin der vorangegangenen Bücher dieser Reihe) wenigstens abgesprochen, bevor sie zwei von Christie Goldens eingeführten Charaktere auf mehr oder minder feierlose Art und Weise aus der Story gestrichen hat. Schade im Übrigen, boten diese Charaktere doch viel Potential. Dafür gibt es einen neuen Charakter. Nun ja, über Geschmack lässt sich streiten.

Etwas nervig fand ich auch die immer wiederkehrende Beschreibung von Sevens "atemberaubenden Körper". Ja, ihr Äußeres finden die meisten sicherlich attraktiv, aber man kann es auch übertreiben und ich finde es sehr befremdlich, wenn SCHON WIEDER die sexuell wirksamen äußerlichen Attribute einer Frau hervorgehoben werden, so als könnte man nichts anderes in ihr sehen. Dann noch die Beschreibung wie ein Charakter quasi lüstern ihren Körper mit seinem Blick scannt. Ich musste tatsächlich nachsehen, ob es sich bei dem Autor wirklich um eine Frau handelt. Mir fehlen die Wort.

Am Schreibstil hingegen gibt es nichts zu meckern. Man kann sich gut in die Szenen reinversetzen. Ich werde die Reihe weiter hören, da sie durchaus das Potential für interessante Handlungen hat.

Nun zum Sprecher:
... was soll das?!...
Er hat eine schöne Stimme. Er kann sie sogar ein wenig variieren, sodass Dialoge gut verständlich sind.
Aber er hat keine Ahnung von Star Trek! Das ist im Grunde ok, aber dann sollte er sich doch mal informieren! Bei Personen und Spezies-Namen einfach mal einen Wissenden fragen, wie es ausgesprochen wird. Vor allem hat er jetzt schon MEHRERE Voyager-Bücher gesprochen! Er MUSS die Rückmeldung bekommen haben, dass hier und da etwas ganz falsch ist. Warum macht er es einfach konsequent falsch weiter??
Jedes Mal spricht er Kes "Kees" aus statt "Kess". Die DEUTSCHE Abkürzung MHN spricht er englisch aus, die Q nennt er "Kuh" und so weiter...

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Hab es zwar noch nicht komplett durch....

...aber da es mit jetzt zum wiederholten Male sauer aufgestoßen ist, dass Heiko Graul null Ahnung von Star Trek zu haben scheint. Macht er aus seinem Namen ein Programm und möchte uns mit der Art und Weise wie er das Buch liest und Begriffe und Namen ausspricht vergraulen??

Die Geschichten der Voyager-Reihen find ich super, aber leider trübt der Herr Graul dieses Erlebnis

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6 Leute fanden das hilfreich

Großartige Geschichte

Es macht Spaß, der Geschichte der beliebten Figuren zu lauschen. Die Handlung ist nicht besonders dicht, dafür aber umso ausgeschmückter und um all jene inneren Monologe und Gefühle ergänzt, welche die so unterschiedlich Charaktere erst lebendig wirken lassen.

Die Geschichte ist, soweit ich das beurteilen kann, sorgfältig in das Star Trek Universum eingebettet, keineswegs belanglos und lässt eine Weiterentwicklung der Figuren durchaus zu. All jene Eigenschaften treffen auch auf die bereits vergangenen Teile der Serie zu, wobei Full Circle durchaus einer der stärksten Bände -meiner Meinung nach-ist.

Um den Sprecher zu bewerten: er kommt seiner Aufgabe ausgesprochen gut nach und transportiert Handlung und Figuren, wie man es von einem professionellen und namenhaften Sprecher erwartet. Ich halte dennoch an der Bewertung von einem Stern fest. Niemand hätte wohl Verständnis dafür, sollte ein Sprecher den Namen “Yoda” wie “Dschoudey” aussprechen. Ich beziehe mich auch nicht auf falsche Betonung bei Klingonisch oder Vulkanisch, ein so eingefleischter Fan bin ich selbst nicht. Bei über 15 Bänden die man spricht und dafür bezahlt wird, erwarte ich jedoch, dass man sich zumindest oberflächlich mit seiner Aufgabe beschäftigt. Dazu sollte es ein Leichtes sein, wenigstens eine einzelne Folge der synchronisierten Serie anzusehen, oder wenigstens die Suchfunktion des deutschen StarTrek Wiki benutzen. Das sollte vermeiden, „Q“ nicht „Kuh“ zu nennen, dafür aber „MHN“ konsequent englisch als „Äm Äidsch Än“ auszusprechen. Für diesen Grad an Interesse an seiner Auftragsarbeit muss man sich dann leider solche Bewertungen gefallen lassen.

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