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Politische Angst

Warum wir uns kritisches Denken nicht verbieten lassen dürfen

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Politische Angst

Von: Ulrich Teusch
Gesprochen von: Sebastian Pappenberger
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Über diesen Titel

Die Erzeugung von Angst ist äußerst hilfreich, um Herrschaft zu etablieren und zu stabilisieren. Das ist spätestens seit Machiavelli bekannt. Doch wer von Angst überwältigt wird, kann nicht frei sein. Politische Angst unterhöhlt Rechtsstaat und Demokratie. In der "Coronakrise" ist dies durch den repressiven, Angst erzeugenden staatlichen Zugriff auf Individuen und Gesellschaft vielen Menschen bewusst geworden. Ulrich Teusch zeigt, wie wir die Methoden der Angsterzeugung erkennen, uns schützen und wehren können.

©2021 Westend Verlag (P)2021 ABOD Verlag
Politik & Regierungen
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Was wird einem geboten?
Hier wird eines klar, nämlich die Sichtbarkeit des Systems hinter dem Vorhang, und das ist eben nicht demokratisch sondern getrieben von dem Neo Liberalismus, das nicht mit dem Holzhammer eingeführt wurde sondern langsam, so langsam dass wir es nicht greifen können und der Stacheldraht des Neo Liberalismus wurde so heftig in den Köpfen verankert wie der Frosch im Wasser der langsam in seinem Glas sich zu Tode kochen lässt.
Die Frage was wir und zwar jeder einzelne dagegen tun können: Ist relativ einfach denn das eine ist sich die Fragen zu stellen, die sich auch die Aufklärer gestellt haben zu ihrer Zeit und haben damit einen Umbruch eingeleitet hatten, jedoch kam der Umbruch nicht von denen die unten waren, sondern von den damaligen intellektuellen und die waren alle finanziell unabhängig.
Mit dieser Fragestellung kommt man schnell darauf wo die reise hin gehen könnte, sobald das Leichentuch des Neo Liberalismus gefallen ist und man das Menschenverachtende System dahinter erkennt, dazu ist das Buch ein herrlicher Einsteiger und wenn man dazu noch die Quellenverzeichnis hätte, könnte man von hier aus weiter in den Kaninchenbau hinabsteigen um sich dann dahin zu emanzipieren um dann für ein System zu kämpfen das dem Menschen dient, in dem Gleichwertigkeit ganz groß geschrieben wird, dann kann man auch einen Staat entwickeln der nicht nur dem Sinne nach demokratisch ist, sondern sichtbar als jener agiert.
Jedoch ist es wichtig nicht auf der stelle zu verharren und andere machen zu lassen, sondern sich zum Mündigen Bürger emanzipiert.

Es ist schwer für jene zu begreifen die immer noch glauben dass sie in einer Welt leben, die eben nicht so ist wie man es glaubt und es ist wichtig sich dieser Tatsache zu stellen, anstatt das Buch abzuwatschen „Ich hatte mir mehr erhofft.“, so ist es eben mal mit Philosophen sie sollen keine vorgefertigte Lösung präsentieren, sondern zum reflektieren anregen und wenn das heißt auch unbequeme Tatsachen beleuchten, jedoch nur soweit dass noch Raum bleibt zum weiter denken.

Demokratie wie wir es kennen, oder eher den Antidemokrtischen Weg. Am Scheidepunkt der Systeme.

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Hatte mir weitaus mehr versprochen. Aber war es nicht. Zu Anti-politischem handeln aufzurufen heißt gleich, passiv zu werden und nichts zu tun, was wiederum dem Titel widerspricht und einem gesunden Handeln im Interesse von sich und denknahen Gruppen. Und das ist Unsinn!
gut gesprochen.
LG N

Na ja

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