Hmm...

Die Geschichte kenne ich, weil ich Kluftingers erste Fälle gelesen habe. Wirklich unterhaltsame Hörerlebnisse kamen erst ab Kluftingers 7. Fall - ab da lesen die Autoren selbst und vermitteln echtes Krimivergnügen (wobei das Vergnügen im Vordergrund steht). Nun also ein Hörspiel - aufwändig erstellt wird "Milchgeld" sicher Anhänger finden, allerdings denke ich, dass die Autoren auf größere Zustimmung stoßen würden, wenn sie die ersten sechs Folgen selbst gelesen und ungekürzt herausbrächten. Dieses Hörspiel gleicht eher den Verfilmungen, die auch nicht den Unterhaltungswert der von Klüpfel/Kobr gelesenen Fälle vermitteln können.

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Die Autoren als Sprecher fehlen

Mit Spannung habe ich das neue 'Milchgeld' erwartet. Obwohl ich grundsätzlich Wolfgang Krebs gerne höre, passt er leider für die Rolle des Kluftinger überhaupt nicht. Wo sind nur die Autoren, die sich so toll in ihre Stimmen eingegroovt haben? Ich bin echt enttäuscht.

Der Aufbau mit kurzen Musiksequenzen und Hörspiel-Geräuschen ist nett, auch der Sprecher, der die Hauptgeschichte liest, sehr angenehm.

Aber die bekannten Stimmen von Kluftinger, Langhammer, Erika, den Kollegen fehlen einfach. Sehr schade!

19 Leute fanden das hilfreich

Danke audible

Endlich ein Klufti zum anhören!!!
Als Fan der ersten Stunde der Bücher bin ich begeistert. Bei den Filmen bekam ich Bauchweh und die Bücher gelesen von den Autoren kann ich nicht zuhören, viel zu gestellt.
Hier empfinde ich alle Sprecher als sehr angenehm und kann der Geschichte sehr gut folgen. Bitte mehr davon!!!

13 Leute fanden das hilfreich

Leider nicht so gelungen als Hörspiel!

Ich vermisse schmerzlich die Umsetzung als Hörbuch, mit Herrn Berkel und den Autoren !

3 Leute fanden das hilfreich

Hab's verschlungen!

Genial! Ich bin begeistert. Hier stimmt alles. Spannung ist da, man kann mitfiebern. Es ist mit so viel Witz und Liebe geschrieben. Macht richtig Spaß zu hören. Die Aufbereitung als Hörbuch ist auch sehr angenehm und einfach Mal was anderes. 10/10 von mir. Solche Audible Originals sollte es öfter geben. Empfehle hier von den beiden Autoren gleich noch den Thriller "Draußen".

2 Leute fanden das hilfreich

Schade - wo waren Klüpfel ung Kobr

Natürlich sind die Sprecher nicht schlecht - und mir fehlen die beiden Autoren als Sprecher.

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Gewöhnungsbedürftig

Es sind die anderen Stimmen der Protagonisten, die mir als jahrelangem Klufti-Fan nur mäßige Begeisterung für dieses Hörbuch entlocken, obwohl es qualitativ sehr in Ordnung ist. Da ist faires Umdenken gefragt. Wobei mir Klufis Stimme hier zu wenig prägnant erscheint. Ob es jetzt die Hintergrundgeräusche braucht oder nicht, ist Geschmackssache.

Genervt hat die Frequenz im ca. letzten Fünftel - ACHTUNG SPOILER - wo Kluftinger die nicht enden wollende nächtl. Observation des Hofes übernimmt - Mehr in die Länge ziehen und " lustig" um jeden Preis geht nicht mehr. ... und liebe Autoren, bitte, bitte verschonen Sie den Leser/Hörer damit, dass der Held in brenzligen Situationen Handy und Waffe im Auto oder sonstwo vergisst ... gähhhn ... .

Die Geschichte ist gut und ganz spannend. Bei diesem 1. Buch der Reihe hat mir auch gefallen (eben bis auf die oben erwähne Sequenz), dass man Kluftinger den Kommissar noch abnimmt und er noch nicht, wie in den letzten Büchern, eher zum skurrilen "Deppen" geschrieben wurde.

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Super Hörspiel mit komplettem Buchinhalt

Ich mag die Sprecher und trotz eines Hörspieles ist der gesamte "Text" des Buches vorhanden. Ich hoffe, alle Bände kommen in dieser Form raus.

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Kluftinger endlich Ungekürzt

Schon lange warte ich auf die ungekürzten ersten Kluftinger Teile. Bei den gekürzten Versionen wurde zielsicher entfernt was den Reiz der Bücher ausmacht, so dass nur ein fader 08/15-Krimi bleibt.
Leider ist die Aufnahme als Hörspiel nicht geglückt. Die Leser sind wirklich gut, aber das Gedudel und die Nebengeräusche finde ich eher störend. Vor allem weil man die Geräusche oft erst durch den Sprecher als das erkannt werden, was sie darstellen sollen.
Bitte bald weitere ungekürzte Kluftinger Folgen, aber lieber als Lesung.

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Zielgruppe vermutlich Frauen

Hallo, da statistisch die meisten Krimileserinnen weiblich sind, hat der Autor wohl Frauen als Zielgruppe. Es gibt einige Eheszenen oder der Kommissar muss mit dem Mann der Freundin der Frau kochen, welche alle mit dem Fall in keinem Zusammenhang stehen. Der Humor läuft meist darauf hinaus auf eine Peinlichkeitsszene, was nicht mein Humor ist un ich eher unkreativ finde.