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Made in Washington

Was die USA seit 1945 in der Welt angerichtet haben

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Made in Washington

Von: Bernd Greiner
Gesprochen von: Peter Bieringer
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Über diesen Titel

Die USA gelten als die unverzichtbare Nation. Ohne ihre schützende Hand, heißt es oft, würde die Welt im Chaos versinken. Bernd Greiner unterzieht diese These einem Praxistest. Was macht die Ordnungsmacht, wenn sie ordnet? Und wie sehen die Weltgegenden anschließend aus, in denen Washington ordnend eingegriffen hat?

Bernd Greiners Buch zeigt, wie sich in den USA der Anspruch ausbildete, als Hüter der internationalen Ordnung aufzutreten. Es zeigt auch, wie die Vorstellung entstand, Stabilität gebe es nur auf der Grundlage amerikanischer Überlegenheit. Und es liefert eine kritische Bilanz der amerikanischen Ordnungspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg. Dazu gehören ihre schlimmen Folgen in Süd- und Lateinamerika, etwa in Guatemala. Aber ebenso der Vietnamkrieg, die Irakkriege oder auch die Politik in Indonesien. Nach dem Ende des Kalten Krieges hielten die USA an ihrem auf das Militärische fixierten Verständnis von Sicherheit fest. Damit aber wird das Gegenteil des Gewünschten erreicht. Denn nicht auf das Durchsetzen, sondern auf den Ausgleich von Interessen, nicht auf die Sprache der Macht, sondern auf eine Grammatik des Vertrauens kommt es an. Europa sollte sich für eine Politik der kollektiven Sicherheit einsetzen. Ohne Dominanz zu beanspruchen und Gefolgschaft einzufordern, ohne Lagerdenken, Überlegenheitsdünkel und Nationalismus. Also jenseits amerikanischer Haltungen, Ansprüche und Praktiken.

©2021 Verlag C.H. Beck, München (P)2021 Verlag C.H. Beck, München
Nord-, Mittel- & Südamerika Politik & Regierungen

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Es nicht das erste Buch dieser er daß mir angehört habe. Es reiht sich ein in eine Vielzahl von guten Büchern auf diesem Gebiet. Danke!

Eine meiner Meinung nach gute Analyse

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Sehr fokussiert auf die amerikanische Politik und Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Vergleich zu Gansers Imperium USA noch schärfer. Fordert vom Zuhörer aufgrund der vielen Zeitsprünge hohe Aufmerksamkeit.

Überragend

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Wer diese fundierte Analyse amerikanischer Politik gelesen hat, kann die deutsche Unterwerfung unter amerikanische Führung nicht mehr verstehen und schon gar nicht akzeptieren.

Pflichtlektüre für Politiker

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Eine großartige, sachliche, profunde und ernüchternde Analyse amerikanischer Geschichte und Außenpolitik. Unbedingt lesens- und empfehlenswert!

Großartige und profunde Analyse!

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Wer die einfältigen Plattitüden von amerikanischer Politik über den angeblichen Einsatz für Menschenrechte und Freiheit, allmählich satt hat, wird in diesem Buch gänzlich andere Einsichten bekommen. Sehr zu empfehlen

Dieses Buch ist eine Aufklärung

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Ich habe mir Herrn Professor Greiners Buch als Kontrastprogramm zu Henry Kissingers "Staatskunst" verordnet. Ich kann nicht sehen wie sich diese scharfe Kritik und Rekonstruktion von 75 Jahren us-amerikanischer Außen- und also Machtpolitik argumentativ vollkommen entkräften ließe. Wie sollte man nicht mit gutem Recht von einem Imperium Americanum sprechen dürfen / müssen ? Für die Diskussion um die Rolle, Motivation und Funktion us-amerikanischer Politik höchst aufschlussreiches Hörbuch. Dabei gänzlich frei von den Farben Schwarz und Weiß. Bei aller moralischen Unbeirrbarkeit ganz einem hochdifferenzierten Grau verschrieben. Superb gelesen.

In Washington nennt man das Realpolitik

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Es ist eine sehr ausführliche und dabei leicht verständliche Darstellung . Dabei wird einem immer wieder bewusst , wie sehr die USA mit ihrem Verhalten nicht nur die Lage der jeweiligen Zeiten und Länder beeinflusstem , sondern dass dieses bei Freund und Feind auch heute fortwirkt . Man vergleiche mal den Abschnitt über Vietnam mit der Politik Israels im Gaza - Streifen .

Spannende Sachlichkeit

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Ausführliche Übersicht der Schandtaten der USA seit circa dem 1. Weltkrieg.
Wenn man weiter zurück gehen würde, würden noch schlimmere Sachen offengelegt werden.
Manches kannte ich noch nicht.
Besonders interessant finde ich, dass die Gewaltenteilung nicht erst seit Trump nicht mehr funktioniert sondern schon bei älteren Regierungen gebröckelt ist.
Das letzte Kapitel finde ich am besten, auch wenn es nicht mehr so ganz zeitgemäß ist in Anbetracht des grausamen Angriffskrieges von Putin auf die Ukraine.
Insgesamt ist es leider auch eine ziemlich einseitige Darstellung,
Der Marshallplan wird mit keiner Silbe erwähnt, nur das die USA Deutschland nach 45 eine zweite Chance gaben.
Immerhin haben sie wesentlich dazu beitragen, in Deutschland eine Demokratie zu installieren.
Es wird aber insgesamt überdeutlich, dass die USA durch ihre Einmischungen in andere Länder nicht die Menschlichkeit und das Wohl der Menschen im Auge hatte, sondern nur ihren Machterhalt und deren Ausweitung und dabei vielen sozialen Systemen geschadet haben.
Die Paranoia und Geldgier der USA ist geradezu krankhaft.
Aber welche Alternative gibt es für Deutschland?
Deutschland hat lange davon profitiert, dass die USA für sie einen Großteil der Verteidigung übernommen haben.
Und Russland ist noch viel schlimmer.
Kein Land will freiwillig unter deren Knute leben.
Aber das letzte Kapitel sagt sehr schön, dass die Sicherheit immer nur die Sicherheit aller sein kann.
Das war wohl der Kardinalfehler des Westens im Umgang mit Russland und der Ukraine.
Die USA hätte die Ukraine nie ermuntern sollen sich von Russland abzulösen, denn sie können nie auf Dauer eine Hilfe garantieren, man sah es in Afghanistan und jetzt sieht man es in der Ukraine.
Jede Großmacht hat eine Menge Dreck am Stecken, so wie auch Großbritannien in Indien, die dort unter Chercill mehr Millionen Menschen bei Aufständen umgebracht haben sollen, als die Nazis Juden getötet haben.
Das wissen leider die wenigsten, es haben englische Wissenschaftler jüngst herausgefunden.
Und der Bombenkrieg der Engländer war auch ein großes Kriegsverbrechen, dass sagen inzwischen auch die meisten Historiker, auch englische. Das wissen komischerweise auch kaum Deutsche.
Siehe Grayling und Overy.
Wahrscheinlich gibt es keine einzige Großmacht ohne schwere Kriegsverbrechen
und Deutschland kann froh sein, dass es sich die letzten 80 Jahre zurück halten konnte.
Das scheint langsam unter Trump vorbei zu sein.
Aber das Buch ist wohl vor dem Anfang der neuen 2. Regierungszeit von Trump entstanden.

Ausführliche Übersicht über die Schandtaten der US

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… unglaublich schlecht geschnitten. Vielmals ist der letzte Satz eines Kapitels und der Titel des folgenden Kapitels ausschließlich inhaltlich unterscheidbar. Der gesamte Text wird in einem einzigen Block durchgelesen. (Dies geht nicht auf das Konto des Lesers - sondern des Schnitts). Schleierhaft wer so etwas veröffentlicht.

Stümperhaft geschnitten

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