
Lauf, Ludwig, Lauf
Eine Jugend zwischen Fußball und Synagoge
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 16,95 € kaufen
-
Gesprochen von:
-
Axel Milberg
-
Von:
-
Rafael Seligmann
Über diesen Titel
"Lauft weg, so weit ihr könnt. Sofort!", mahnt der Ortspfarrer Ludwig und Heinrich. Zögernd folgen die Brüder und fliehen bereits 1933 aus Deutschland. Damit endet Rafael Seligmanns biografischer Roman über die Kindheit seines Vaters Ludwig. Es ist zunächst eine glückliche Zeit. Ludwigs Leben wird bestimmt durch Tradition, Religion und Sport. Als einziges seiner Geschwister darf er das Gymnasium besuchen. Er singt im Synagogenchor, wird als Kicker der Stadtmannschaft bejubelt und verliebt sich. Als Kaufmann erzielt Ludwig erste Erfolge. Er erlebt die letzten Jahre des deutsch-jüdischen Miteinanders, die 1930 mit dem Aufstieg der Nazis ein Ende finden.
©2020 LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH (P)2020 United Soft Media Verlag GmbH, Thomas-Wimmer-Ring 11, 80539 MünchenAbsolut hörenswert
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Das macht deutsche Geschichte lebendig, fühlbar und fesselnd. Überragend
Persönliche Geschichten gelungen verwoben mit deutscher Geschichte
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Einfach das ganze Buch
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Geschichte ok,...
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Handwerklich finde ich das Buch nicht besonders gelungen. Ludwigs Beziehungen zu Frauen wirken auf mich seltsam unreal, die Schilderungen des Geschäftslebens langweilen. Wenigstens ist die Beschreibung jüdischen Lebens einigermaßen interessant.
Werde ich mir die Fortsetzung antun? Wohl eher nicht.
Axel Milberg als Sprecher - nun ja, als Gerald Bundschuh oder Klaus Borowski gefällt er mir besser.
Irgendwas zwischen Banalität und erschreckender Aktualität
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.