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Ich bin, ich bin, ich bin

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Ich bin, ich bin, ich bin

Von: Maggie O'Farrell
Gesprochen von: Maria Simon
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Über diesen Titel

17 Berührungen mit dem Tod

An den unterschiedlichsten Orten, zu unterschiedlichen Zeiten lenkte der Tod Maggie O'Farrells Leben: Als sie im Alter von 8 Jahren beinah an einer unbekannten Virusinfektion starb. Als sie mit 15 aus Übermut und Freiheitsdrang einen törichten Fehler beging. Oder als sie bei der Geburt ihres ersten Kindes fast gestorben wäre. Maggie O'Farrells autobiographische Geschichte, die sie ursprünglich für ihre kranke Tochter erzählt hat, vermittelt das Gefühl, dass jeder Herzschlag zählt. "Fast gestorben zu sein ist nichts Einmaliges oder Besonderes. Der Tod begegnet uns ständig; wohl jeder war ihm schon einmal nahe, vielleicht ohne es zu merken."

©2018 Piper Verlag (P)2018 tacheles! / ROOF Music

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17 Todeserfahrungen sind starker Tubak, Autorin und Sprecherin verdeutlichen eindrücklich und plastisch Bedrohung, Angst, Demütigung, Hilflosigkeit, Einsamkeit und das Unverständnis anderer Menschen. Manchmal wurde mir das Elend, die nicht enden wollenden Aufzählungen des Leids, zuviel, und ich musste das Hörbuch weglegen. Bei aller Authentizität und allem Respekt für die Gefühle der Autorin, fand ich es stellenweise lamoryant und etwas übertrieben.

Herausfordernd

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Die Texte waren sehr eindrucksvoll. Es sind jeweils Darstellungen von Nahtoderfahrungen bei denen man sich fragt, ob es möglich ist, dass einem Menschen tatsächlich so viele schreckliche Dinge zustoßen können. Gleichzeitig sind sie so plastisch beschrieben, dass sie durchaus unter die Haut gehen, besonders in dem Moment, ab dem auch Kinder involviert sind.
Auch ich konnte das Buch nicht in einem Stück durchhöhren.
Zu viele schlimme Dinge auf einmal sind nicht gut auszuhalten. Dennoch zu empfehlen

Inhalt ist Geschmackssache ... Stilistisch stark

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