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Fifty Shades of Grey 1: Geheimes Verlangen
- Gesprochen von: Merete Brettschneider
- Spieldauer: 17 Std. und 34 Min.
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Beschreibung von Audible
"Fifty Shades of Grey 1: Geheimes Verlangen" von E. L. James ist der Auftakt der weltweit gefeierten Bestseller-Reihe um den geheimnisvollen Christian Grey und die schöne Anastasia Steele.
Deren Romanze beginnt harmlos, als Ana den Unternehmer Grey für die Zeitung ihrer Universität interviewen möchte. Doch die Gesprächssituation ist untypisch, Grey macht Ana offen Avancen und zieht sie in ihren Bann. Schon bald ist Ana dem attraktiven und erfolgreichen Geschäftsmann erlegen. Und sie entdeckt seine dunklen, verführerischen Geheimnisse.
Tauch mit Sprecherin Merete Brettschneider ein in die faszinierende Welt von E. L. James' "Fifty Shades of Grey 1: Geheimes Verlangen" - ein Hörbuchgenuss für alle Fans der Roman-Reihe und jene, die es noch werden möchten. Eine Geschichte über Liebe und Lust, Abgründe und Reichtümer. Worauf wartest du noch? Mr. Grey erwartet dich bereits!
Inhaltsangabe
Große Gefühle und dunkle Leidenschaften, Romantik und Erotik: der Sensationserfolg aus den USA!
Kritikerstimmen
Ob im Fitnesscenter, beim Coiffeur oder am Rande des Elternabends - Frauen plaudern über Anastasia Steeles 'Red room of pain'-Erfahrungen schon fast so ungezwungen wie einst über die Paarungs-Panik in 'Sex and the City'
-- NZZ
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Das sagen andere Hörer zu Fifty Shades of Grey 1: Geheimes Verlangen
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Gesamt
- Judith
- 11.07.2012
Shades ?? Wohl eher schwarz/weiß - Entbehrlich
Auch wenn ein zu großer Anspruch auf das sprachliche Niveau bei einem Buch mit dem Untertitel 'Geheimes Verlangen' sicher fehl am Platz ist, ist die Ausdrucksweise mehr als dürftig und auf ein derart geringes Vokabular beschränkt, daß ständige Wortwiederholungen und Satzphrasen ermüdend wirken. Der Verdacht auf Einsatz eines Textbausteine-Programms wollte nie von mir weichen.
Selten habe ich in den letzten Jahren etwas gelesen, das derartig sprachredundant, -reduziert und von klischeeartigen Konstruktionen und Schilderungen durchsetzt war. Die Krönung war jedoch der sinnfreie innere Monolog der (allein in diesem Band) über 125 mal errötenden und auf die Lippe beißenden Protagonistin Anastasia mit ihrer Inneren Göttin und ihrem Unterbewußtsein. Dafür hätte man Schmerzensgeld bekommen müssen. Wenn man zudem auch noch über 80 mal 'Oh my' und 'Sch****' ertragen muß, erklärt sich der folgende Satz von selbst: 'Oy my, shut the **** up allready, no more crap!'
Die Handlung ist schlicht (wie der Schreibstil) erzählt: die naive, unerfahrene, jungfräuliche Anastasia Steele lässt sich von dem (natürlich, sic) charismatischen, bildschönen, stets betont gut gekleideten, kontrollsüchtigen Milliardär Christian Grey in die körperliche Liebe einführen. Er steht geschlechtlich auf Alles, was hart ist, kann und will andauernd, und tut auch die 17 1/2 Stunden (600 Seiten) über nichts anderes, als ständig zu kopulieren oder/und Ana darauf vorzubereiten, daß er sie jetzt erneut 'nehmen' wird. Dabei stehen die unwiderstehliche körperliche Anziehungskraft, die fast triebhafte Begierde und der pure Lustgewinn im Vordergrund. Von erotischer Intimität keine Spur.
Als Hörer/Leser wird man das Gefühl nicht los, die Autorin schreibt über etwas 'Igittigitt'-iges, das sie sich in ihren kühnsten feuchten Träumen vorstellt; als hätte sie bei der Recherche (sollte es so etwas überhaupt gegeben haben) etwas gelesen, das fern ihrer denkbaren Realität liegt. So bleibt das BDSM-Thema ein hölzernes Vertragswerk und die "Kammer der Qualen" eine blasse Darstellung. Womöglich soll damit ein anstößiges Tabuthema für die breite Masse zugänglich gemacht werden. Und daß in Christian`s verkappter Kindheit der Auslöser dafür zu suchen ist, daß er körperliche Gewalt beim Geschlechtsakt einsetzen muß, weist stark auf Hobbypsychologie hin.
"Ein heißer Lesetipp, der die eigene Lust entfesseln soll" steht in der Presse zu lesen. Ich teile diese Meinung nicht, denn dafür ist das Ganze zu blumig verplüscht. Trotzdem war ich beim Hören von 'Shades of Grey' auf eigenartige Weise hin und her gerissen zwischen: "muss ich nicht haben" und "will ich zu Ende lesen", das liegt daran, dass es unterhaltsam und abschnittsweise sogar lüstern ist.
Mein Fazit: "Entbehrlich!"
Ich habe das Buch dank seiner unfreiwilligen Komik mit einerm Dauergrinsen im Gesicht gelesen, also gebe ich ihm für diesen Unterhaltungswert auf jeden Fall zwei Sternchen.
418 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Ines
- 06.07.2012
Oh Mann!
Nachdem ich durch die Medien ganz heiss auf die Erscheinung dieses Buches war- nun die Ernüchterung. Die Handlung ist einem drittklassigen Liebesroman entliehen. BDSM für Anfänger - wohl kaum! Die Hauptprotagonisten und die Handlung sind vorhersehbar, grottenlangweilig und weichgespült mit SM- Blümchensex - ach was!?I
Ich habe mich durch das Buch gequält und das war wirklich SM!
viele Grüsse
christian grey --- c/o grey holding enterprises Inc, gääähn!
242 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- S. Dornow
- 24.08.2012
Jajaja...
...ich habs mir auch gekauft. Angesteckt von der Massenhysterie um das Buch und meiner Ratlosigkeit, was ich mit meinem Audible-Guthaben bis zur Fortsetzung meiner Lieblings-Hörbuchserie anstellen soll.
Blöder Fehler - zum Einen, weil mich dort wirklich nur eine "verweltlichte" Variation von der immerhin nicht komplett reizlosen "Bis(s)"-Serie erwartete: Junges, sich-selbst-ja-so-unattraktiv-findendes, etwas linkisches und natürlich kom-plett unerfahrenes Mädchen trifft göttlich schönes, geheimnisvolles und scheinbar absolut unnahbares männliches Geschöpf, das - ist das zu fassen?! - an ihr etwas unglaublich anziehend zu finden scheint." Tralali, tralala. Schnarch.
Ich habs, zugegeben, nicht bis zum Ende gehört. Das überfordert mich und meine Geduld. Klar, es wird viel "genommen", "gef*ckt" und selbstredend orgasmiert bis zum Umfallen (und darüber hinaus, ganz bestimmt sogar) - aber leider ist dieses Werk meiner Meinung nach dennoch unsexy wie sonst was.
Ich räume ein, dass ich schon länger keine 20 mehr bin, ich liege mit Mitte 30 wohl eher im "Desperate Housewifes"-Alter (auch wenn ich diese Serie, ebenso wie "Sex and the City", nie angesehen habe) und ...naja, vielleicht ist mir auch dieses "uiuiui!"-Gefühl abhanden gekommen, das eine jüngere Frau beim Entdecken der vielen verschiedenen Spielarten manchmal befallen mag. Vielleicht muss man mit der Protagonistin die Hand vor den Mund schlagen können (aber nicht so feste!), um dieses Hörbuch zu genießen.
Gottogott, neeeee. Das war nix.
201 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Katharina
- 22.08.2012
Enttäuschend!
Ich weiß nicht genau, wie ich dieses Buch beschreiben soll.....Es hat mich enttäuscht! Ein Buch für Frauen, das nur mit ein paar passablen Sexpassagen trumpfen kann.
Die Personen, um die es sich dreht sind Anastasia, ihr nervendes Unterbewusstsein (wusste gar nicht, dass man damit sprechen kann), ihre noch nervtötendere "innere Göttin" und Christian (der jedes Mal wenn der Name fällt, aufgrund seines Aussehens in den Himmel gelobt wird). Die "Heldin" des Buches ist so naiv, dass ich manchmal wütend wurde und sie am liebsten geohrfeigt hätte. Ständig wird sie rot, puterrot, feuerrot, tiefrot....und dieses dauernde Gekaue auf der Lippe. Ich habe das Bedürfnis ihr diese abzureißen! Selten, dass mich ein Buch wütend macht. Das einzig Gute, war die PR. Leute, ihr könnt es euch sparen.
92 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Ulf Goettges
- 26.07.2012
Hauptsache – na, Sie wissen schon...
Pornografie, egal ob als Film oder Buch, folgt in 95 Prozent der Fälle immer dem gleichen Muster: Eine Rahmenhandlung auf niedrigstem sprachlichen oder darstellerischem Niveau, ans Lächerliche grenzend, soll das Eigentliche bemänteln. Eigentlich ist eine Handlung überfüssig, denn den Fans dieses Genres geht es nicht ums Niveau sondern um – na, Sie wissen schon. Da man das weiß, ist es müßig über die schriftstellerische Qualität dieses Buches zu sprechen. Sie braucht keine. Hauptsache – na, Sie wissen schon. Aber selbst das ist grotesk missglückt.
Welcher Lektor hat diesen Text durch gewunken? Er gehört verhauen. Aber womöglich will er genau das?
79 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Bodo Kurz
- 06.09.2012
Flach billig
Das Buch hat inhaltlich und sprachlich das Niveau eines Groschenromans.Dass es dennoch zum Bestseller wurde, lässt sich nur mit der Doppelmoral in dem prüden UK und den USA erklären. Auch zu Sex und SM gibt es wesentlich bessere Texte.
49 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Peter Hirschi
- 19.07.2012
Nicht für mich
Seit langem mal wieder ein Hörbuch, das ich wahrscheinlich nicht zu Ende hören werde. Habe schon mehrer Anläufe genommen, wieder gestartet und jedesmal nach kurzer Zeit genervt aufgegeben. Rosamunde Pilcher Kitsch vermischt mit Sex, gehört meiner Meinung nach eher als Fortsetzungsroman in die BRAVO oder als Groschenroman an den Kiosk. Wenn ich noch weitere Male von den "Postkoitalen Haaren" höre, werde ich wohl definitv das Buch löschen. Bestimmt ein gutes Buch für kleine Mädchen, die vom Prinzen träumen. Habe mich von der Bestseller Liste blenden lassen, ist aber nicht für mich geschrieben.
49 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Patrick Rebernik
- 02.07.2012
Hörbuch der Spitzenklasse!
Dies ist endlich mal ein Roman der sich von der üblichen Massenware hervorhebt. Obwohl er sich im Inhalt wenig von anderen des "Romantic Fantasy" Genres unterscheidet, ist er sprachlich auf höherem Niveau. Die Handlung baut sich mit viel Gefühl und Witz stetig auf. Man freut sich auf das nächste Kapitel. Sprecherin M. Brettschneider gelingt es mit ihrer angenehme Stimme den Zuhörer in das Geschehen hineinzuziehen.
Eine wirklich gelungene Produktion.
46 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- M. K.
- 10.08.2012
Phrasen und Satzbausteine
Voller Spannung und Neugierde habe ich das Hörbuch angefangen und mit Ärger und Verdruss schnell wieder aufgehört. Es ist die Zeit und das Geld nicht wert. Bleibt ein Sternchen für den Titel.
44 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Anna-Lena
- 13.07.2012
Durch und durch eine mittelmäßige Fanfiction
Schon die Namensgebung der beiden Hauptfiguren (Anastasia Steele und Christian Grey) ist fantasielos und lächerlich. Die Beschreibung von Anastasia erinnert doch sehr an Isabella Swan aus Twilight (dünn, unscheinbar, tollpatschig und jungfräulich) und auch Christian Grey ist mit seinem mysteriösen Blick, dem Adonis-Körper und dem zerzausten, kupferfarbenen Haar lediglich ein billiger Abklatsch des Glitzer-Vampirs der Autorin Stephenie Meyer.
Das dürfte natürlich (wie wahrscheinlich allseits bekannt ist) daran liegen, dass es sich bei „50 Shades of Grey“ um eine umgeschriebene Twilight-Fanfiction handelt.
Auch der Schreibstil von E.L. James lässt sehr zu wünschen übrig. Ständig wiederholen sich Wörter, Phrasen oder auch ganze Sätze. Die Wortwahl ist abgedroschen, klingt oft holprig und mehr als einmal musste ich wegen der kitschigen Ausdrucksweise ungewollt laut lachen…
Merete Brettschneider versucht den einzelnen Figuren etwas Leben einzuhauchen, was ihr bei Anastasia gut gelingt, auch wenn sie streckenweise etwas weinerlich klingt. Die dunkle Seite von Christian Grey kann sie mit ihrer Stimme meiner Meinung nach aber nicht wirklich einfangen.
Wer sich dieses Hörbuch wegen der erotischen Abenteuer kaufen möchte, hat ab der ca. 225. Minute seine Freude oder sucht einfach auf einer der einschlägigen Fanfiction-Seiten im Internet nach den Begriffen „Dom“ „Sub“ oder „BDSM“. Qualitativ dürften diese Geschichten (egal ob Twilight, Harry Potter oder was auch immer) locker mit der Story von James mithalten können. Geld hat man dadurch aber auf jeden Fall gespart.
41 Leute fanden das hilfreich