Die tausend Erden
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Gesprochen von:
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Volker Niederfahrenhorst
Über diesen Titel
Im Jahr 2145 bricht John Hacknett mit seinem Raumschiff Perseus zum Andromedanebel auf. Seine Mission: Er soll die Sternkonstellation genauer in Augenschein nehmen, die in ferner Zukunft mit unserer Milchstraße kollidieren wird, und dann zur Erde zurückkehren, um der Menschheit Bericht zu erstatten. Hacknett reist nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit, denn für die Erde werden fünf Millionen Jahre bis zu seiner Rückkehr vergehen. Wird es dann noch eine Menschheit geben, der er Bericht erstatten kann? Das Jahr 30 in der fernen Zukunft. Melas Erde steht kurz vor dem Untergang, die Erosion frisst immer mehr Land auf, zwingt Menschen und Tiere zur Flucht. Obwohl Mela immer wusste, dass ihre Erde eines Tages untergehen würde, kämpft sie doch gemeinsam mit ihrer Familie ums Überleben – und um die Zukunft der Tausend Erden ...
©2024 Verlagsgruppe Penguin Random House GmbH (P)2024 Audible GmbHÜberraschende Wendung am vermeintlichen Ende der Geschichte
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Großartige SiFi fast bis ans Ende der Galaxis.
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Man weiß auch irgendwie nicht, wohin es gehen soll und dies löst sich erst die letzte Stunde auf.
Würde ich es nochmals hören: definitiv nein
Verworren und unklares Ziel
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Vermutlich wäre es eine gute Kurzgeschichte geworden. Als Roman ist es bestenfalls mittelmäßig.
Verschwendetes Potential
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100% Empfehlung an jeden der etwas mit Science-Fiction anfangen kann
Grandios
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ich wurde weder enttäuscht, noch überrascht, es war einfach ok. als Schulnote würde es eine 3 bekommen, Durchschnitt halt.
Es war einfach sehr, sehr, sehr langatmig, so wirklich Fahrt hat die Geschichte nie wirklich aufgenommen, dafür war alles zu langatmig, die Geschichte ist sehr dahingeflossen.
Ab hier wird es NICHT spoilerfrei
Prinzipiell sehr interessantes Konzept, auch wenn mich manches doch etwas sehr an Artefakt erinnert hat. Ein mittelalter Mann aus "der Vorzeit" kommt aus [Grund] in die Ferne Zukunft, dort erlebt er dann Abenteuer mit einer Gruppe und reißt Witze aus seiner Zeit, die keiner versteht, doch sehr Malenfant-mäßig, bei Reid Malenfant hat es jedoch deutlich besser funktioniert.
John selbst war er ein mauer Charakter, einen wirklich Charakter sucht man da auch lange, er war halt irgendwie einfach da, im Endeffekt nur ein Werkzeug um die Jahre in die Höhe zu treiben.
Er hatte zwar seinen Grund, den ich auch sehr schön fand, aber ehrlich gesagt wurde dieser immer wieder nur erwähnt, man hat ihn nie wirklich gespürt.
Anders war es bei Mela, ein Charakter der mir sehr gefallen hat, da sie tatsächlich auch einen Charakter hatte und diesen auch entwickelt hat.
Was mir ein wenig gefehlt hat, waren Hintergründe zu z.B Tabor, warum er so ein unausstehlicher Sohn einer... Dirne... ist.
Allgemein gab es mir zu viele offene Fragen, zu viele Tode die irgendwie dann halt einfach so waren.
Was ist mit Cam? Was mit Rava? Was wurde aus der Perseus? Was mit Xoba? Wurden andere Lebewesen im Weltall denn nun gefunden? Warum hat dieser Weltentransfer mit dem Avataren nicht funktioniert?
Einen Epilog hätte ich schön gefunden.
Das Ende war vom Typus "Klappe zu, Affe tot, find dich damit ab" und wenig befriedigend.
Würde ich mir dieses Buch nochmal anhören? Nein.
Zu viel verschwendetes Potenzial, zu viel offenes, zu seltsame Zeitsprünge, zu wenig Worldbuilding, ich hätte mir mehr zu dem Kaiserreich gewünscht, zu wenig von vielen, zu viel Zeit, zu viel rumgeeier.
Es kommt nicht an die anderen Bücher Baxters ran, ganz besonders nicht an meine geliebte Artefakt Reihe.
Hörenswert, wenn auch s e h r langatmig
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Bruchlandung
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Mau
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