Die Malerin des Lichts - Manet sucht in ihr seine Muse, doch Berthe Morisot findet ihren eigenen Weg in der Kunst Titelbild

Die Malerin des Lichts - Manet sucht in ihr seine Muse, doch Berthe Morisot findet ihren eigenen Weg in der Kunst

Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe 15

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Die Malerin des Lichts - Manet sucht in ihr seine Muse, doch Berthe Morisot findet ihren eigenen Weg in der Kunst

Von: Agnès Gabriel
Gesprochen von: Elke Appelt
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Über diesen Titel

"Malen ist für mich so wichtig wie atmen." Berthe Morisot

Paris, 1864: Nachdem die junge Malerin Berthe erlebt hat, wie ihre Schwester die Kunst nach der Hochzeit aufgeben musste, will sie niemals heiraten. Sie begegnet dem Wegbereiter der Moderne Édouard Manet, der in der betörend schönen Frau seine Muse findet. Ihre künstlerischen Ambitionen indes belächelt er - obwohl Berthes Bilder teils höhere Preise erzielen als seine. Dann trifft sie seinen Bruder Eugène, der sich in sie verliebt und um ihre Hand anhält. Doch kann Berthe sich auf diese Liebe einlassen, ohne ihren Weg als Malerin zu riskieren?

Ein farbenprächtiger, üppiger Roman über eine freie, überaus moderne Frau, die so viel mehr war als Manets Muse.

©2024 Aufbau Verlage GmbH & Co. KG (P)2024 Spotting Image GmbH Belletristik Frauenliteratur Romanbiografien

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Diese bewegende Geschichte beschreibt sehr gut das Leben einer Künstlerin im 19. Jahrhundert mit allen Problemen und Abwertungen, denen Frauen damals ausgesetzt waren. Teilweise jedoch hat das Buch Längen, weniger wäre meines Erachtens mehr gewesen.

Sehr interessant

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Das Buch ist wahrscheinlich gut recherchiert. Ich habe es gehört, weil mich das Thema interessiert. Die Schwierigkeiten, mit denen Künstlerinnen zu dieser Zeit zu kämpfen hatten. Aber es ist so langweilig erzählt. Das finde ich schade.

Recherche gut

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Die begabte Malerin Berte Morisot bemüht sich um Anerkennung und konstruktive Kritik auf Augenhöhe des bewunderten Malers Eduard Manet,dem sie jahrelang als Muse und Inspiration dient.Als sie schließlich ihre Bilder als einzige Frau mit zeitgenössischen Impressionisten ausstellt, findet er beschämende Worte trotz seiner Bewunderung über ihren Umgang mit dem Licht und dem Ausdruck der.Protagonisten .Berte geht unentwegt ihren Weg weiter, entwickelt Persönlichkeit und hat Erfolg in einer Männerdomaine Man erbt sie in ihrem Familienkreis,in der bewegenden politischen
Situation zwischen 1860-189 in Paris. So gewinnt man Einblick in Kunst, Mode,Probleme dieser Zeit.
In vertrauen auf die gute Recherche der Autorin habe ich das Buch mit Spannung gehört-dank klarer Sätze und angenehmer Sprecherin.

Kampf um Gleichberechtigung einer begabten Malerin ,auf Augenhöhe mit ihren Kollegen gesehen zu werden

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