Monas Augen
Eine Reise zu den schönsten Kunstwerken unserer Zeit
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Monas Augen
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Gesprochen von:
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Hans Jürgen Stockerl
Über diesen Titel
Und plötzlich ist alles anders: Als die zehnjährige Mona für eine Stunde ihr Augenlicht verliert, verweisen ihre Ärzte die besorgten Eltern an einen Kinderpsychiater. Monas Großvater Henry soll sie zu den Terminen begleiten, doch der hat eine andere, bessere Idee: In der Zeit, die seiner geliebten Enkelin bleibt, soll sie die ganze Schönheit der Welt in sich aufnehmen. Heimlich gehen die beiden in die großen Pariser Museen und betrachten dort Woche für Woche ein einziges Kunstwerk. Mit jedem Leonardo, jedem Monet und Kandinsky entdeckt Mona eine neue Weisheit – und dringt zum Grund ihres Leidens vor ...
Monas Augen hat Frankreich und die Welt im Sturm erobert: ein tief berührender, hoffnungsvoller Roman über die rettende Kraft der Kunst.
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©2024 Piper Verlag GmbH (P)2024 Hörbuch Hamburg HHV GmbH
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Kritikerstimmen
Der Triumph dieses Buches gleicht einem Märchen, das wahr wird.
-- Le Monde
Die Idee des Romans ist fabelhaft. Er liest sich ein bisschen wie ›Sofies Welt‹ in der Welt der Kunst, wie ein Bildungsroman, ein Roman der Freude.
-- Le Figaro Littéraire
Eine Ode an die Schönheit und die Weisheit.
-- Le Parisien
Eine ausgezeichnete Einführung in die Kunstgeschichte, die umso lebendiger ist, da sie durch zwei Figuren vermittelt wird.
-- Libération
Das sagen andere Hörer zu Monas Augen
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Henrike
- 13.04.2025
Museum im Kopf
Die Beschreibungen der Kunstwerke sind so detailliert, dass ich diese in meinem Kopf sah.
Die Geschichte um Mona ist nett und kurzweilig.
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Oma Mimi
- 03.10.2024
Ich empfehle unbedingt die beiliegende pdf-Datei.....
.....mit den zugehörigen sofortigen Links zu den jeweiligen Arbeiten. Eine wunderbare Idee....
Warmes herzliches überaus informatives Buch.
Sehr angenehm vorgelesen.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt4 out of 5 stars
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Sprecher4 out of 5 stars
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Geschichte4 out of 5 stars
- Dr. Regina Nilius
- 20.02.2025
Die Erklärung der Gemälde ist sehr interessant
Das Buch gefällt mir sehr gut , aber es werden Gemälde erklärt , die gleichzeitig angeschaut werden sollten . Deshalb besser als Buch lesen, dann kann man gleichzeitig die Bilder sehen, als Hörbuch , wie ich es hatte, war es schwierig.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt4 out of 5 stars
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Sprecher1 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Margot Neumaier
- 19.12.2024
für Kunstbegeisterte ein spannender Überblick
Die Geschichte ist sehr gut und dient als Leitfaden für die Erklärung der Bilder. auch die Zusammenstellung der Bilder ist gut und einfach zu konsultieren. Einzige Kritik betrifft den Erzähler: Wenn dieser die Stimme verstellt, um wie das Mädchen zu klingeln sträubt es mir die Haare.
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte4 out of 5 stars
- Margarete
- 21.04.2025
Die Bilder- Beschreibungen und Erklärungen waren für mich sehr lehrreich und interessant
Die intellektuellen Fähigkeiten des Kindes waren für mich etwas unglaubwürdig.. nun Wunderkinder soll es ja geben..
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- doktorFaustus
- 29.09.2024
Mr.Bean empfiehlt
16 Stunden Hörbuch. Geniale Essenz : Art is a guarantee of sanity. Sehr gerne auch: "Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zu Grunde gehen" (Nietzsche)
Ich weiß wohl das es diese Valentische ästhetische Theorie niemals ins Adorno-Seminar geschafft hätte. Sei es drum:"Kunst kommt von Können, nicht von Wollen. Denn sonst hieße sie Wunst und der Künstler nicht Künstler, sondern Wünstler"
Hochinteressante, inspirierende Kunstgeschichte mit im besten Sinne diskussionswürdiger medizinethischer Agenda angereichert. Wunderbar gelesen. Sehr hörenswert. Auf in den Louvre.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Sabine Koch
- 04.02.2025
Reise durch die Geschichte der Malerei
Das Mädchen Mona verliert für kurze Zeit ihr Augenlicht und es steht die Bedrohung der Erblindung im Raum. Ihr Großvater beschließt darauf hin, sie einmal die Woche, für ein ganzes Jahr, ins Museum zu führen und ihr jeweils ein Kunstwerk näher zu bringen, damit das Mädchen, falls es tatsächlich erblinden würde, eine Erinnerung an etwas schönes in Form von Gemälden und Skulpturen behält. Sie besprechen Woche für Woche ein Kunstwerk. Der Hörer der Hörbuchversion kann diese online mithilfe einer mitgelieferten pdf Datei mitverfolgen. Die Beschreibungen sind sehr unterhaltsam und nehmen den Hörer mit auf diese Reise durch die Jahrhunderte der Kunst.
Eingepackt sind die Betrachtungen in eine kleine Rahmenhandlung um die 10jährige Mona und ihren Großvater. Freilich wäre die Geschichte etwas glaubhafter, wenn der Autor die Protagonistin etwas älter gemacht hätte. Die 10jährige benützt und kennt Ausdrücke, die sie in dem Alter nicht kennen kann. Dennoch 5 Sterne, da man über diesen kleinen Makel getrost hinwegsehen kann um das Hörbuch zu genießen. Positiv bemerkt sei noch die angenehme Stimme des Sprechers.
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Amazon Kunde
- 14.11.2024
Kunst und ihre Erkenntnisse zum Leben
Kunstwerke, KünstlerInnen und Kunstgeschichte sind wundervoll eingebettet in eine herzerwärmende Geschichte. Heilende Kunst trifft Lesevergnügen.
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Gesamt2 out of 5 stars
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Sprecher2 out of 5 stars
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Geschichte2 out of 5 stars
- Meyer Franziska
- 20.01.2025
Gähnend lanweiliger
als Roman getarnter Monolog zur Kunstgeschichte. Schaffte es nicht das Buch zu Ende zu lesen.
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Gesamt2 out of 5 stars
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Sprecher2 out of 5 stars
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Geschichte2 out of 5 stars
- Ginapina
- 18.02.2025
Betulich und konstruiert
Ein Großvater, der vor Kunstwerken doziert, als würde er aus einem Lexikon vorlesen, eine Enkelin, die mal kindlich, mal wie eine lebenserfahrene Achtzigjährige redet und durch die trockenen Vorträge des Großvaters erfolgreich ein Trauma aufarbeitet und ihre farblos bleibenden Eltern, ein Sprecher, der betulicher nicht sein könnte. Quälend langweilig, konstruiert und belehrend. Habe ewig zum Durchhören gebraucht, weil ich zwischendurch immer mal wieder etwas weniger blutleeres gebraucht habe.
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