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  • Der letzte Tod des Gautama Buddha

  • Von: Fritz Mauthner
  • Gesprochen von: Andreas Dietrich
  • Spieldauer: 2 Std. und 27 Min.
  • 3,8 out of 5 stars (10 Bewertungen)
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Der letzte Tod des Gautama Buddha Titelbild

Der letzte Tod des Gautama Buddha

Von: Fritz Mauthner
Gesprochen von: Andreas Dietrich
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Inhaltsangabe

Geboren aus den Quellschriften des Buddha begleitet man in dieser Erzählung Gautama Buddhas letzte irdischen Tage und darüber hinaus: zartfühlend und selbstkritisch reflektiert Buddha seine Lehre auf seiner letzten Reise und enthüllt den Kern seiner Philosophie, bis er die Götter selbst überwindet.
Gautama, der tote Buddha, fragte die Götter wieder, was er schon vor seinem letzten Tode oft und gern gefragt hatte: '"Wer ist der Gott, daß Menschen ihm opfern mögen? Seid ihr solche Götter? Bin ich so ein Gott? Bin ich noch nicht den letzten Tod gestorben? Ist das hier nochmals ein Sein?

Inhalt:
I. Adler und Tauben
II. Die Himalaja-Morcheln
III. Schmerzenbesiegung
IV. Der arge Weg
V. Der Löwenruf des Dauergedankens
VI. Im Parke der Ambapali
VII. Die Schmetterlingspredigt
VIII.Der treue Ananda
IX. Das ganz ferne Lachen X. Bestattung des Dauergedankens

Der Autor:
Fritz Mauthner, geboren 1848 in Horitz und gestorben 1923 in Meersburg, hinterließ bedeutende sprachphilosophische und kulturgeschichtliche Werke. 1880 war er Gründungsmitglied der "Gesellschaft der Zwanglosen", 1888 erschien die Pressesatire "Schmock". Er arbeitete später als Redakteur des Berliner Tageblatts, und war Mitglied in der Kantgesellschaft.

(p) und (c) 2005 RioloMedia

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Für buddhistisc Interessierte

Schönes Hörbuch zum Ende von Buddhas Leben.
Allerdings nur für Menschen die an Buddhismus oder das Leben des Budhha interessiert sind

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3 Leute fanden das hilfreich

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Falsche Erwartung

Was genau hat Sie an Der letzte Tod des Gautama Buddha enttäuscht?

Wer erwartet hat, eine historische Dokumention in Erzählform zu bekommen wird spätestens zum Schluss enttäuscht sein. Der Philosoph Mauthner, bekennender Atheist war wohl der Meinung, zu positiv über den Buddhismus geschrieben zu haben. So musste er am Ende eine hahnebüchene Mordpostille erzählen. Dabei ist der Tod und die Umstände des Todes von Buddha sehr gut dokumentiert im Mahaparinibbana-Sutta. Einen alten Asketen mit Namen Subhadra, der als letzter Mensch Zuflucht bei Buddha nahm und später ein weiser Lehrer wurde, verwandelte Mauthner in einen jammernden Jüngling, der als Spion eines Brahmanen entdeckt, und von den Mönchen gefesselt zu diesem zurückgeschickt wurde, der ihn als Verräter mit Billigung Anandas steinigen ließ. Dieser angebliche Brahmane Kassapa war in Wirklichkeit ein hoch angesehener Mönch Buddhas. Soviel dichterische Freiheit verärgert, wenn man ein dokumentarisches Werk erwartet hat

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