
Der letzte Sommer in der Stadt
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Gesprochen von:
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Miloš Milovanović
Über diesen Titel
Rom, Anfang der siebziger Jahre: Der junge Leo Gazzarra kommt aus Mailand in die Ewige Stadt, die ihm alles zu bieten scheint. Ein befreundetes Paar überlässt ihm seine Wohnung und verkauft ihm einen alten Alfa Romeo, ein anderer Freund verschafft ihm einen Job beim "Corriere dello Sport". Mühelos fast findet er Anschluss, frequentiert die angesagten Bars und begegnet eines Abends der so exzentrischen wie umwerfenden Arianna, die sein Leben umkrempelt.
Gianfranco Calligarich hat mit Der letzte Sommer in der Stadt einen Roman voller Wunder geschrieben, einen Roman, der auf jeder Seite Fellinis La Dolce Vita und Paolo Sorrentinos La Grande Bellezza heraufbeschwört und durch seine schwindelerregende Unrast fasziniert.
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©2022 Paul Zsolnay (P)2022 Hierax MedienKritikerstimmen
Dieses Buch ist das schönste, traurigste Stück Strandgut, das das Meer der literarischen Wiederentdeckungen unverhofft ausgespuckt hat.
-- Philipp Haibach (der Freitag)
Besser kann man nicht zu Hause bleiben und zugleich verreisen ins Rom der Siebzigerjahre als mit und in dieser traurig-schönen Liebesgeschichte.
-- Peter Körte (FAS)
Ein kleines Meisterwerk!
-- Sigrid Löffler (Deutschlandfunk Kultur)
Calligarich schreibt eine schlanke, jazzig pulsierende Prosa mit schwingenden Melodiebögen und unruhigen Rhythmen, überraschenden Metaphern und schnellen Sprüngen, die auch in der Übersetzung von Karin Krieger funkelt und flirrt.
-- Andreas Rossmann (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Betörender kann niemand die dekadente Stimmung der ‚Ewigen Stadt‘ und das traurige Schicksal ihrer zu ewiger Melancholie verurteilten Bewohner schildern als Calligarich. [...] Die unendliche Melancholie dieses so wunderbar leichten Romans mag ein Relikt aus den 1960er Jahren sein. Es stimmt trotzdem sehr traurig, dass heute solche Romane kaum mehr geschrieben werden.
-- Peter Meisenberg (WDR5-Lesefrucht)
Der Leser macht diese Hörerlebnis leider zunichte, die Konsequenz mit der italienische Begriffe falsch gelesen werden grenzt an Arroganz, die übereifrige Theatralik beim Lesen der weiblichen Figuren beraubt ihnen ihrer Anmut.
Tragik und Leichtigkeit
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Melancholischer Roman v. 1973
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Gute Story, grausame Vergewaltigung der italienischen Worte durch den Leser…
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