
Das verborgene Zimmer von Thornhill Hall
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Gesprochen von:
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Marian Funk
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Von:
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Christian Handel
Über diesen Titel
"Ich habe damit gerechnet, mich in diesem Sommer zu Tode zu langweilen, aber nicht, tatsächlich zu sterben. So kann man sich irren."
Obwohl sie ihn als Kind bei seinem Vater zurückgelassen hat, muss der 16-jährige Colin diesen Sommer mit seiner Mutter und ihrer neuen Familie in ihrem abgelegenen, alten Herrenhaus verbringen. Kaum in Thornhill Hall angekommen, scheint ihm jemand Böses zu wollen und stößt ihn kurzerhand die Treppe hinab. Als Geist wiedererwacht, muss Colin nun mit Hilfe anderer Geister und dem ebenso arrogant wie interessant wirkenden Theodore das verborgene Zimmer finden - Colins einziger Weg zurück in sein altes Leben…
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2022 Ueberreuter Verlag GmbH (P)2022 Audible StudiosMan hört zu und vergisst die Zeit. Ich bin regelrecht mit der Geschichte und in die Geschichte abgetaucht.
Es gibt Wendungen, womit ich nicht gerechnet habe.
Der Sprecher macht seine Sache gut.
Ein Hörvergnügen durch und durch.
Überraschend gut
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Der Schluss war ziemlich vorhersehbar.
Der Sprecher hat mir gut gefallen.
Unterhaltsame und kurzweilige Geschichte
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okay
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Die Stimme des Sprechers war super!
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Die Geschichte an sich erinnert mich in Teilen an unterschiedliche andere Bücher, wodurch mir insbesondere der Mittelteil etwas zäh vorkam. Die Auflösung dann hat mich dann durchaus überrascht, aber nicht vom Hocker gehauen.
Der Sprecher war für mich bis zum Ende in einigen Facetten etwas zu übertrieben, zudem brauchte ich mal gut 1/4 des Buches bevor ich das überhaupt jeweils richtig einordnen konnte mit der entsprechenden Stimmfarbe.
Sodass ich insgesamt zwar solide unterhalten wurde, aber andere Geschichten des Autors deutlich mehr begeistern konnten.
Sprecher etwas gewöhnungsbedürftig, Geschichte vielseitig
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Super Sprecher, der die Geschichte wunderschön vorgelesen hat.
Wunderbar
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Eine spannende Fantasy Geschichte
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Die Geschichte hat mich wirklich überrascht und ich muss sagen, dass ich sie liebe... Sie beeinhaltet so viel und ist dabei angenehm geschrieben.
Der Sprecher passt meiner Meinung nach auch klasse und hat der Geschichte Leben eingehaucht.
"Zum Leben gehört Mut und das Leben ist eine Mutprobe"
Überraschendes Highlight
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Liebenswerte Geschichte
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Vorsicht Spoiler:
Die Geister können sich entscheiden ins Licht zu gehen, in dem Haus als Geister zu bleiben (wo sie aber nach Jahren und Jahrzehnten verblassen und verschwinden), oder (innerhalb von 3 Tagen) ein bestimmtes Zimmer zu finden durch das sie zurück in der Zeit reisen und sie dort ihr Leben wieder aufnehmen können.
Im Haus gibt es essen, das immer wieder neu erscheint, allerdings nach nichts schmeckt, außer Dinge, die der Verstorbene kurz vorher (ich glaube kurz vor seinem Tod, bin mir aber nicht ganz sicher) gegessen hat, die schmecken dann noch nach was, aber auch nur einen bestimmten Zeitraum und dann auch nicht mehr. Es entsteht Staub und Dreck in dem Haus und auch um den Garten muss sich gekümmert werden, die Kleidung die die Geister bei ihrem Tod an hatten wird aber wie von Geisterhand jeden Tag wieder sauber. Die Geister können schmerzen spüren, hinfallen, sich verletzen etc. aber die Hauptfigur denkt sich irgendwann mal, dass er als Geist ja sicher nicht krank werden kann (das wird im laufe der Geschichte weder bestätigt, noch revidiert) und innerhalb der ersten drei "Geistertage" heilen Wunden auch ziemlich schnell, später dann nicht mehr. Wenn die Geister essen, (was ja nach nichts schmeckt) verblassen sie nicht so schnell. Das Grundstück können die Geister übrigens nicht verlassen (wie sich das für einen vernünftigen Geist gehört) dafür aber zwischen Menschen- und Geisterdimension hin und herwechseln und manche Geister haben gelernt sich auch zu meterialisieren und ein lebender Mensch innerhalb der Geschichte kann die Hauptfigur auch als Geist sehen, egal in welcher Dimension er ist, was irgendwann super verwirrend wird, weil ich irgendwann nicht mehr wusste in welcher Dimension sich die Hauptfigur jetzt befindet und aus welchem Grund.
Dann gibt es da noch eine Bibliothek, in der Bücher und Schriftstücke aus der ganzen Welt (glaube ich zumindest) landen die verbrannt oder anderweitig zerstört wurden, die du aber nicht mit aus dem Raum nehmen kannst, weil sie sonst verschwinden
Das mit der Bibliothek finde ich eine coole Idee, aber warum hier in diesem Haus? Und was hat das mit den Geistern und allem drum und dran zu tun?
Das ist jetzt alles nur ein Bruchteil der Regeln und Begebenheiten der Welt die sich der Autor hier ausgedacht hat und das ist ja auch sein gutes Recht, allerdings frage ich mich WARUM es so ein kompliziertes Regelwerk gibt, zum Beispiel was das Essen angeht? Warum ist es wichtig, dass die Geister essen? Warum ist es wichtig, dass die Dinge aus der Speisekammer nach nichts schmecken? Warum schmeckt ein frisch Verstorbener noch kurze Zeit die Dinge, die er zuvor gegessen hat?!
Das ist alles so unnötig und trägt nichts zur Story bei. Auch die Hintergründe zu dem ominösen Zimmer haben sich mir nicht ganz erschlossen. Es gibt zwar 2 Plottwists bei denen gewisse Verbindungen hergestellt werden, aber ich habe bis zum Schluss nicht so ganz begriffen warum dieses Zimmer tut was es tut - Geister wieder lebendig machen. Abgesehen davon fand ich die Szene am Ende in diesem Zimmer ziemlich langwierig.
Das alles sind Dinge, die andere Leser nicht zwangsweise auch stören müssen. Mich persönlich hat es das beim Hören leider und so ging für mich die schöne Geschichte leider etwas unter in diesem Wust aus unnötigen, verwirrenden Regeln, die keinerlei Logik folgen.
Schöne Geschichte aber zu viel unnötiges Beiwerk
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