Leichte Kost

Witzige Geschichte die leicht in die Ohren geht. Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme, die gut zu dem Hauptcharakter passt.

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Maisie

Besonders spannend wie immer freue mich auf Nr 7. Und würde, das sagen es macht mich neugierig auf den Rest und weitere folgen.

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Krimiserie unterhaltsam

Ich mag diese Serie, witzig, unterhaltsam, gut vorgetragen, verschiedene Charaktere. Geschichte um die Hauptdarstellerin drum herum bleibt spannend, die Kriminalfälle sind spannend unterhaltsam.

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Nicht mehr so fesselnd

Man kann sich denken, dass mit der Zeit der Schwung etwas verloren geht.
So empfand ich, als ich Teil 6 anhörte.
Irgendwie wusste ich genau, wie etwas weitergeht, lediglich der tatsächliche Grund war etwas überraschend.
Mal wieder Happy End und alles ist gut.
Sollte es einen Teil 7 geben, weiß ich nicht, ob ich ihn mir kaufe.

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optimal unterwegs

ich höre es einfach gerne wenn ich fahre !.
Und wieder ist ein Fall gelöst

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Leichte Unterhaltung

Ich höre die Serie gerne. Erwarte aber auch nicht viel für kostenfreie Hörbücher…. Es gibt köstliche Charakteren, wie den Polizisten der hinter allem einen Selbstmord vermutet und den mürrischen Redakteur der Karaoke Fan ist …. Ich höre es nebenher und mag auch die Sprecherin….

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durchgehend spannend

immer tolle Storys um Maisie und bis zum Ende spannend. Sehr zu empfehlen. es wird nie langweilig.

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Unfreiwillig komische Sprecherin

Die Geschichte reiht sich nahtlos in die Reihe ein und ist vielleicht lediglich etwas weniger humorvoll als die vorangegangenen. Aber dies wird zum Teil durch die minderbegabte Sprecherin und die offenbar ausbleibende Korrektur ihres „Schaffens“ ausgeglichen.
Den Namen der vermutlich bekanntesten deutschen Pistolenmarke gefühlt zwanzigmal englisch auszusprechen, ist eine weitere Glanzleistung; aber wahrscheinlich war sie durch die komplizierte korrekte Aussprache des „Pint“ schon komplett überfordert.

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1 Person fand das hilfreich

kurzweilig und spannend

Wie bisher macht es Spaß zu zuhören :)
nette Geschichte mit interessanten und lustigen Figuren.

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Internet Identitätsklau am Ende Cornwalls

Auch das Seminar hat Chiefinspektorniete Surley nicht zu mehr Grips verholfen. Unverdrossen beginnt er rüstige Seniorinnen von Littleport wegen verdächtigen Internetkäufen vorzuladen. Maisie macht sich an die Recherche, die sie bei einigen ihrer neuen Freunde tief in verborgene Kämmerchen blicken lässt. Als dann auch noch Mord dazu kommt, vergisst Maisie fast, sich über Finleys seltsames Benehmen weiter einen Kopf zu machen.

Diese Folge hat mir sehr gut gefallen, denn sowohl Maisies Nachforschungen wie auch ihre eigene Entwicklung sind gut herausgearbeitet, selbst wenn da einige Ungereimtheiten dabei sind. Die rüstigen Seniorinnen waren toll, da hätte Fiona Wilder wegen mir gerne auf den Mord verzichten können (genau wie bei der lieben Mildred). Die Autorin hat mit dem Thema Identitätsklau im Internet ein modernes Problem angeschnitten, bei dem nicht nur die Polizei von Penzance leicht überfordert scheint mit den Möglichkeiten, die sich da für Kriminelle auftun.

Nora Jokhosha liest gewohnt flüssig und bringt die inzwischen liebgewordenen, skurrilen Littleport Bewohner zum Leben. Maisie mausert sich tatsächlich zur ernsthaften Hobbyermittlerin und Cornwall Liebhaberin, und ich bin neugierig, wie sie sich weiter entscheiden wird. Sunny und Noah bauen den einstigen Bio-Laden um, Tom entdeckt seine musikalische Ader, es tut sich einiges im ruhigen Littleport. Aus dem verhassten Ort der Strafversetzung am Ende Englands ist für Maisie in wenigen Monaten ein ganz besonderer Ort geworden. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht!

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